Bis Mai müssen Kunden der Berliner Sparkasse den neuen AGBs zustimmen, sonst droht die Kündigung. Es gibt aber Ausnahmen.
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Um diesen „Restbestand“ letztlich zu erreichen, gibt die Berliner Sparkasse ihren Kundinnen und Kunden noch bis zum 15. Mai Zeit, dem geänderten Bedingungswerk zuzustimmen – eine dreimonatige Kündigungsfrist. Betroffene Personen würden noch diese Woche ein entsprechendes Schreiben erhalten. Warum 17.000 Personen bislang kein Einverständnis gegeben haben, sei unklar. „Möglicherweise besteht kein Interesse“, spekuliert Weidner.
Nicht jede Person, die ihr Geld der Berliner Sparkasse anvertraut, ist von der Kündigungsfrist betroffen. Inhaberinnen und Inhaber von Basiskonten, über 74-Jährige,und Jugendliche zwischen 18 und 25 Jahren mit einem Jugendkonto seien ausgenommen – laut Weidner mehrere tausend Personen in Berlin.
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