Die Notfallrettung in Berlin ist in desolatem Zustand. Eine neue Regelung sollte seit Mitte Mai die erhoffte Besserung bringen. Vergeblich. Weil den Rettern das Schlimmste noch bevorsteht, soll schnell eine neue Lösung her. Berliner_Fw KopietzAndreas
Und auch nach der Neustrukturierung im Mai gab es wiederholt Ausnahmezustand: zuletzt etwa am Freitag von 18.52 bis 22.45 Uhr, am Sonnabend von 19.50 bis 0.39 Uhr und am Montag von 12.36 bis 15.40 Uhr. In solchen Zeiten ist es besser, in Berlin keinen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu bekommen. Auch am Dienstag wurde um 11 Uhr der Ausnahmezustand ausgerufen. Der Rettungsdienst hatte mehr als 100 Einsätze gleichzeitig zu bewältigen.keinen Einfluss.
Zudem vermittelt sie seit Februar keine privaten Krankentransporte mehr, weil sie das von den Kassen nicht bezahlt bekommt. Rund 17.000 Transporte waren das pro Jahr. Patienten, die zeitnah einen Krankentransport benötigen und diesen nicht selbst organisieren können, wenden sich nun an die Feuerwehr.
mit der Änderung des Rettungsdienstgesetzes ab 2016. Darin wurde nicht mehr nur die unmittelbare Lebensgefahr in die Aufgaben des Rettungsdienstes gehoben, sondern auch eine Gefahr, die für die Gesundheit drohen kann. „Insofern ist hier Aufgabenkritik angezeigt, und wir sollten uns beschränken auf die lebensbedrohlichen Lagen“, so Homrighausen. „Nicht jeder braucht einen Notfallsanitäter. Es gibt auch Lagen, da reicht ein Krankentransport. Oder auch nur eine Taxifahrt.
RTW werden auch geschickt, weil jemand leichte Rückenschmerzen hat, sich in den Finger geschnitten hat oder an Einsamkeit leidet. Derlei Erzählungen sind zahlreich: Eine Frau wählt die 112 und fragt, wo die nächste Rettungsstelle ist. Die Telefonkraft in der Feuerwehr-Leitstelle schickt umgehend einen Rettungswagen . Ein Mann fragt bei der 112, ob er bei Kopfschmerzen ein Paracetamol oder doch lieber zwei nehmen soll.
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