Die Berliner CDU hat mehr Rücksicht auf Menschen mit Behinderungen nicht zuletzt im öffentlichen Personennahverkehr gefordert und dem rot-grün-roten Senat Versäumnisse beim Thema barrierefreie Mobilität vorgeworfen. „Sechs S-Bahnhöfe, 33 U-Bahnhöfe und 237 Tram-Haltestellen sind nicht barrierefrei erreichbar“, kritisieren die Christdemokraten in ihrem zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen (Samstag) vorgelegten achtseitigen Positionspapier. Hinzu kämen Aufzüge und Rolltreppen, die regelmäßig nicht funktionierten.
Tempo statt Stau müsse auch bei der Barrierefreiheit das Motto sein. „Defekte Rolltreppen und Aufzüge müssen binnen 24 Stunden repariert werden“, forderte die CDU.
„Bis Ende 2023 sollen alle Bahnhöfe von U- und S-Bahn ohne Treppensteigen genutzt werden können und mit Blindenleitsystemen ausgestattet sein, damit unnötige Barrieren im Alltag endlich abgebaut werden.“Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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