HCV, HIV oder andere sexuell übetragbare Erkrankungen: In Schleswig-Holstein geht es jetzt per Beratungsbus zu den Risikogruppen. Aidshilfe_de
"Deshalb benötigen wir Präventions- und Infektionsschutzangebote wie den mobilen Test- und Beratungsbus. Gerade in der Behandlung von HCV brauchen wir solche neuen Strukturen, die im Bereich der HIV-Therapie bereits gut etabliert sind und gut funktionieren", sagte Ute Krackow von der Aidshilfe Schleswig-Holstein, die die Idee für den Bus hatte.Unterstützung erhielt sie von Landesgesundheitsministerin Prof. Kerstin von der Decken .
Das Land stellte für den Kauf des Fahrzeugs und für Personal- und Sachkosten mehr als 100000 Euro zur Verfügung. Weitere Unterstützung kommt von Pharmafirmen und der Deutschen Aidsstiftung. Die mobile Beratung soll nach Wunsch der Initiatoren und der Ministerin kein Projekt bleiben, sondern zur Dauereinrichtung werden.Der Bus könnte eine Lücke schließen, auf eine weitere machte Gastroenterologe Dr.