Baumgart: 'Wir haben den Arsch vollgekriegt!' - Frustrierte Kölner müssen in der Pause viele Gespräche führen - Trainer sieht sich in der Verantwortung BL
Die Aggressivität ist den Kölnern ebenso abhandengekommen wie die Fähigkeit, den Gegner vom Tor wegzuhalten, ihn in den Zweikämpfen sowie im Lauf- und Passspiel so zu markieren, dass die"Attacke" nicht wirkt wie eine Einladung, den Kölner Strafraum zu belagern.
Seinen ersten Treffer für den neuen Klub konnte Selke nicht feiern:"Es ging darum, zu zeigen, dass wir noch leben. Für mich persönlich war das irrelevant", so der Stürmer bei"Sky", genervt bekannte er seine Abneigung gegen das Zählen von torlosen Minuten bei Stürmern:"Das geht mir auf den Sack!" Es ginge allein darum, als Mannschaft wieder Spiele zu gewinnen, nicht darum, wie lange die Stürmer nicht treffen.
In den kommenden Tagen wird Redebedarf herrschen beim 1. FC Köln. Die Pause kommt gerade recht. Baumgart muss nun die richtige Mischung finden zwischen deutlicher kritischer Ansage und einem mentalen Aufbauprogramm. Die Qualität des Kölner Kaders gibt eine sorglose Saison tatsächlich nicht her.
Dass der FC da nicht hingehört, zeigt sich nun, wo es keinen starken Stürmer mehr gibt und so gut wie kein Spieler konstant auf hohem Niveau anbietet. Das beginnt bei
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