Weggeh-Tipp fürs Wochenende: Das '55 Eleven' ist aus der Maxvorstadt in die Blumenstraße gezogen. Der Name und die charakteristischen Merkmale sind geblieben – nur im Eigenverständnis hat sich etwas geändert.
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Wer beim Trinken Hunger bekommt, kann auf der Speisekarte unter anderem zwischen gegrilltem Spargel , Shrimp Tacos und Burgern wählen. Die Gerichte sind nach dem"Share & Socialize"-Prinzip konzipiert: eine Portion in die Mitte, und jeder am Tisch kann zugreifen. Beim Essen das gleiche Motto wie bei den Drinks: lieber ein bisschen teurer, dafür aber besser als anderswo."Wir wollen, dass die Leute bei uns bewusst ausgehen", sagt Medde. Seine Gäste sollen den Abend über also lieber zwei gute Cocktails trinken als sich mit billigem Zeug für die nächste Station der Fahrt in Fahrt bringen. Die Lage passt dafür gut: Vom Sendlinger Tor kommend ist das"55 Eleven" so etwas wie das Tor zum Glockenbachviertel.
Ursprünglich war das Lokal im Glockenbach als Ableger gedacht, der Standort in der Maxvorstadt sollte erhalten bleiben. Doch in den vergangenen Jahren gab es immer wieder Streit mit den Nachbarn, zudem hätte Medde eine neue Lüftungsanlage einbauen lassen müssen. Lohnt sich nicht, entschied er - und zog gleich ganz um. Viele Stammgäste hielten dem"55 Eleven" auch in der neuen Location die Treue, erzählt Medde.
Nur eines passt in der Blumenstraße 25 streng genommen nicht mehr: der Name. Der Name stammt nämlich von der Doppelhausnummer im Univiertel: Amalienstraße 55 und Schellingstraße 11 macht, na klar, 55 Eleven. Aber so pingelig sollte man nicht sein. Ein bloßes"Twenty-five" ist ja im Vergleich zu"55 Eleven" witzlos.
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