Klagen von der Front: Aus drei Gründen lässt die russische Armee neue Rekruten im Stich
Offenbar lässt die Armee ihre eigenen Leute im Stich.Viele Berichte in Videos oder in abgefangenen Telefonanrufen von neuen russischen Rekruten an der Front in der Ukraine gleichen sich: Sie haben kein Wasser. Sie haben kein Essen. Keine Ausrüstung. Keine Waffen. Keine Zelte. Häufig haben sie nicht mal einen Kommandeur oder irgendeinen Kontakt zur russischen Armee.1.
Die russischen Kommandeure müssen eine verzweifelte Entscheidung treffen. Sie können nicht alle Soldaten versorgen. Deshalb beliefern sie die besser ausgebildeten und wertvolleren, erfahrenen Truppen mit dem aus, was noch da ist: Essen, Benzin, Waffen. Die Versorgung der Neuankömmlinge wird runterpriorisiert. „Das wäre grausam, aber rational“, so Owen.Die russische Logistik ist zusammengebrochen.
Es könne sogar sein, dass im Winter russische Soldaten in der Ukraine den Hungertod sterben, so Owen.