109.000 Euro-„Abzocke“: Verzweifelter Nürnberger muss für einen Gehweg der Stadt zahlen

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109.000 Euro-„Abzocke“: Nürnberger muss für einen Gehweg der Stadt zahlen

gebaut wurde. Und weil Harald Biegel alleiniger Anlieger ist, bleibt der Boxdorfer auch alleine auf den gesamten Kosten sitzen: Insgesamt sind das rund 109.534,22 Euro. „So viel Geld hab ich nicht“, sagt der Hauseigentümer zu denNürnberger soll alleine für Gehsteig zahlen: „Ich bin fertig mit den Nerven“

Im Mai 2018 hatte der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Biegel über den Bau, die Hintergründe und Kosten informiert. Reagiert hat er darauf nicht, obwohl er die Möglichkeit gehabt hätte. Allerdings war dieses Schreiben für den Nürnberger derart unverständlich, dass er es unbeantwortet ließ. Lange Zeit passierte nichts – bis die Bagger anrückten und die Rechnung ins Haus flatterte. „Ich bin fertig mit den Nerven“, sagt der 64-Jährige.

Grundsätzlich können Anwohner bei sogenannten Erschließungskosten nach dem Bayerischen Kommunalabgabengesetz zur Kasse gebeten werden. Von Erschließungskosten spricht man dann, wenn durch erstmalige Baumaßnahmen Grundstücke baureif werden, erklärt der Verband Haus & Grund Bayern auf. Anders war das bei Straßenausbaubeiträgen, die 2018 abgeschafft wurden. Dabei mussten Anwohner blechen, wenn Gemeindestraßen ausgebaut oder saniert wurden.

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