'Zürich-Krimi' und 'Bond' nutzen Schwäche der anderen - DWDL.de

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Donnerstags-Hits: Starke Quoten für 'Zürich-Krimi' und 'James Bond'

Über sieben Millionen Menschen sahen einen neuen"Zürich-Krimi" im Ersten. Der neue Fall erreichte erstmals zweistellige Marktanteile bei den Jungen. Auch Vox kann mit"James Bond" reichlich zufrieden sein.

Ab 21:45 Uhr sanken die Reichweiten im Ersten dann sehr deutlich:"Kontraste: Geld.Macht.Katar" interessierte noch 3,12 Millionen Menschen , das parallel gesendete"heute journal" im Ersten war mit 3,84 Millionen deutlich gefragter. In den 90 Minuten hingegen sah das ZDF die Rücklichter des Ersten.

Stark schnitten die Talks am späteren Abend ab:"Maybrit Illner" holte ab 22:15 Uhr im Schnitt 16,9 Prozent,"Markus Lanz" danach sogar 18 Prozent. 2,88 und 1,78 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten im Schnitt ein – auch bei den 14- bis 49-Jährigen wurde der ZDF-Senderschnitt mit 9,2 und 10,4 Prozent übertroffen.

Das Erste und das ZDF führten übrigens auch die TV-Charts am Donnerstag an. Im Gesamtmarkt holten die beiden öffentlich-rechtlichen Sender zusammen 30 Prozent Marktanteil. 15,9 Prozent entfielen auf Das Erste, 14,1 Prozent auf das ZDF. Quelle für alle Daten in diesem Artikel: AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK ; videoSCOPE 1.4, Marktstandard: TVURL zu diesem Artikel: https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/89839/zuerichkrimi_und_bond_nutzen_schwaeche_der_anderen/

 

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