Zeuge im Berliner „Tiergartenmord“–Prozess: „Es war wie im Film“

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PROZESS - Zeuge: „Es war wie im Film“

Mitten am Tag wurde Zelimkhan Khangoshvili in Berlin getötet. Sein Killer steht nun vor Gericht. Erstmals spricht die Witwe.

Zeuge S.: „Wir saßen auf den Stufen der Lessingbrücke. Ein Radfahrer kam mit hoher Geschwindigkeit. Stoppte anderthalb Meter vor uns. Sah sich panisch um. Komplett dunkle Ausstattung, schwarze längere Haare. Er verschwand im Busch Richtung Spree. Hier in Berlin ist praktisch alles möglich, aber das kam uns komisch vor.“

Und weiter: „Wir hörten etwas Schweres ins Wasser fallen, es platschte laut wie ein Ziegelstein. Sahen das Rad in der Spree verschwinden. Sahen, dass er sich umzog, seine Haut schimmerte durch das Gebüsch. Wir gingen auf die Brücke, beobachteten weiter.

► Zeuge D.: „Wir kamen von der Besichtigung einer Wohnungsrenovierung. Schauten in die Pläne, als wir auf der Treppe zur Lessingbrücke saßen. Es war mittags. Eine Joggerin kam vorbei. Dann der Radfahrer. Der Mann ist dunkel rein ins Gebüsch und hell gekleidet wieder rausgekommen: in Rosa-weiß. Sachen trieben an der Oberfläche der Spree. Bis die Polizei da war, vergingen nicht mal fünf Minuten.

 

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Liegt wahrscheinlich daran, dass die meisten Filme versuchen, möglichst realistisch zu sein.

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