Mainz - „Das war gerade sehr lustig“: So lautet einer von vielen Twitter-Kommentaren auf eine Panne bei den „heute“-Nachrichten im
am Sonntagabend . Zum Ende der 19-Uhr-Sendung unterlief Moderator Mitri Sirin ein Missgeschick, bei dem er kurzerhand selbst erschrak. Es war sogar der zweite kleine Patzer in dieser Sendung.„heute-journal“ am späten Abend und die Worte: „Haben Sie noch einen schönen Sonntagabend, morgen einen erfolgreichen Start in die neue Woche, dann mit Jana Pareigis an dieser Stelle. Auf bald!“, verabschiedete sich Sirin. Seine Hände wanderten sodann zu den Zetteln auf dem Pult, der Blick richtete sich nach unten, er sortierte seine Unterlagen. Ob ihm dabei etwas ins Auge sprang, er eine Mitteilung aufs Ohr bekam oder ihn einfach ein Geistesblitz erreichte: Das ist nicht klar.
Sirin kommentierte seinen „Abschiedskrampf“ selbst auf Twitter und postete dazu den Ausschnitt der Sendung. Auch Kollegin Dunja Hayali griff das Missgeschick auf: Versehen mit Tränenlach-Emojis und einem Herz-Emoji schrieb sie: „Die nächste Runde geht auf dich, Mitri Sirin.“Sonst erhielt der ZDF-Moderator in dem sozialen Netzwerk viel Lob für seine „menschliche“ Reaktion.
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