Serge Gnabry wiederum hatte mit den Fragen zu kämpfen. Die Frage, auf welcher Position er sich sehe, beantwortete er mit einem Grinsen: „Ich agiere am liebsten hinter der Spitze, fühle mich aber auch auf den Außen wohl. Vorne drin wäre für mich auch eine Option, bevor ich auf der Bank sitze.
„Ein bisschen zu viel Ironie“ sei das in der Frage gewesen, rüffelte er. „Bei Bayern haben wir es auch hinbekommen zu sprechen. Auch wenn es nicht so wie bei Thomas Müller zu sehen ist, wenn er gestikuliert.“ Der Bayern-Routinier ist ohnehin Dauer-Thema. „Er ist voller Ehrgeiz, Nervosität und Vorfreude. Bei ihm merkt man das einen Ticken mehr, weil er dann noch mehr redet. Er hat alles getan, um wieder in Topform zu kommen“, sagte Gnabry.Thilo Kehrer musste seine Ausführungen auf der Pressekonferenz unterbrechen, weil die Technik nicht mitspielte.
Beim Training am Abend fiel Gnabry dann noch einmal auf – mit einer merkwürdigen Frisur. Der Bayern-Star hatte seine Mähne zu zwei Zöpfen gebunden und sah ein wenig wie eine Maus aus. Am Dienstag bricht der DFB-Tross auf nach Doha, tags darauf muss Flick die Entscheidungen fällen. „Wir sind eine Mannschaft. Am Ende entscheidet Hansi. Das werden wir alle akzeptieren. Ich kann nur bereit, topfit und vorbereitet sein“, kündigte Kehrer an.Gnabry ist sehr zuversichtlich, gegen Japan zur ersten Elf zu gehören. „Ich spüre sehr viel Vertrauen bei Hansi. Ich kenne ihn eine Ewigkeit. Er weiß, was er an mir hat.
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