hat zum ersten Mal in seiner 175-jährigen Geschichte eine Wahlempfehlung abgegeben - für den demokratischen Kandidaten Joe Biden. Damit rüttelt das renommierte Blatt, für das schon Albert Einstein schrieb, an einem Grundpfeiler der Wissenschaft: der Unparteilichkeit. Derist eine populärwissenschaftliche Zeitschrift mit großem Einfluss.
Und doch könnte sich etwas anderes aus Trumps Amtszeit als noch fataler erweisen: Dem Präsidenten ist es gelungen, ein uraltes, ehernes Prinzip aufgeklärter Gesellschaften zu diskreditieren - die Trennung zwischen Fakt und Meinung. Das eine liefert die Wissenschaft, das andere diskutiert die Politik. Die Gesellschaft vertraut in die Unparteilichkeit der Forschung, die sich im Gegenzug auf den Respekt vor ihren Ergebnissen verlässt.
Wenn nun aber Nobelpreisträger ihre öffentlichen Positionen dafür nutzen, zur Wahl Bidens aufzurufen, dann geben auch sie diese Trennung auf - und Millionen Trump-Wähler gleich mit. Denn ob sie damit einen einzigen von ihnen zurückgewinnen, ist mehr als fraglich. Wahrscheinlicher ist, dass sie das Misstrauen dieser Menschen gegenüber der Wissenschaft nur vergrößern.
Wissenschaftler sollten, ja müssen sich zu politischen Sachfragen äußern. Aber es ist ein Unterschied, ob etwa dieauf konkrete Mängel in der Klimapolitik hinweisen oder sich Wissenschaftler pauschal für einen Kandidaten oder eine Partei aussprechen. Tun sie das, droht ihnen ein ähnliches Schicksal wie den Politikern selbst - nämlich, nur noch von der ihnen wohlgesonnenen Hälfte ernst genommen zu werden.
jurodemann
jurodemann Wenn er Präsident wird und bei einem Schwächeanfall, mit dem Kopf auf den roten Knopf fällt, haben wir einen Atomkrieg.
jurodemann Warum nur? Gibts zu Biden keine Alternative?
jurodemann In diesem Fall sehe ich eine wahlempfehlung für an. Trump muss weg!
jurodemann
jurodemann Dieses 'Wissenschaftsmagazin' das zum Springer Konzern gehoert.
jurodemann Journalisten sollten keine Empfehlungen zu Wahlempfehlungen von Wissenschaftlern abgeben.
jurodemann Falsch. In der Tat ist es seit Gründung dieser Schrift 1845 das erste Mal, dass SciAm eine Wahlempfehlung ausspricht. Allerdings haben Trump und seine Unterstützer die gemeinsame Plattform der Rationalität und der Aufklärung des Siècle des Lumières für ein Paralleluniversum
jurodemann Wissenschaftler sollten überhaupt mehr das Maul halten und mehr forschen ,dann hätten wir wahrscheinlich schon längst einen Impfstoff!Wer braucht schon jeden Tag die neuesten Toto ,Lotto- RKI Zahlen?Das ist doch nur Profilneurose der beteiligten Personen!
jurodemann Was die SZ verschweigt ist das seit 1980 eine Deutsche Verlagsgruppe die ihren Grundstein in der Nazi Zeit gelegt hat dieses Magazin gehört !! Verlagshaus Georg von Holtzbrink der exelente Kontakte zu Hitler unterhielt!!
jurodemann Der alter Knabe der womöglich unter Demenz leidet damit vieles vergisst soll die Supermacht USA Führen, was sehr Bedenklich wäre. Trump ist zwar auch kein Allheilmittel aber immerhin bereits bekannt.
jurodemann Irgendwie erinnert mich der Biden an Prince Charles und der hat dann und wann mal einen in der Krone
jurodemann Bald braucht er Windeln.
jurodemann acti_bot
jurodemann Diesmal ist alles anders! Bidens Schwäche und körperliche Verfassung ist die Stärke Trumps!
jurodemann Wenn es um Demokratie oder Faschismus geht schon. Dieses 'man soll sich nicht politisch positionieren oder äußern' so schlimm sind die doch nicht hatten wir schonmal in Deutschland
jurodemann Biden 🧐
jurodemann eine Zeitschrift für gelangweilte pseudo intellektuelle - weit von Wissenschaft entfernt... Da ist die spanische Holla inhaltlich besser...
jurodemann Ja weil der senile Depp dann Geld für sinnlose Forschung freigeben würde
jurodemann Ich kenne den betreffenden Artikel nicht aber Scientific American ist NICHT wissenschaftlich ... wenn überhaupt populärwissenschaftlich, ehr auf dem Niveau von GEO oder National Geographic. Also piano mit der 🤬😡🤬
jurodemann Da sollte man das US-Magazin beobachten, ob die auch mit Biden unter einer Pädophilen-Decke stecken.
jurodemann Einen dementen Mann 🤦♂️
jurodemann Heutzutage gibt jeder eine Wahlempfehlung ab, selbst Schauspieler oder Profisportler. Ob’s was bringt zeigt der Wähler.
jurodemann Haben die einen an der Waffel?
jurodemann Aber gegen einen Primaten ist doch ok!
jurodemann Ich hab jetzt einige Kommentare seinerseits gehört, offensichtlich hatte der arme Mann einen Schlaganfall und leidet unter einer sensorischen Aphasie, aber kaum einer will das wahr haben...
jurodemann Hätte der Kommentator die gleiche Meinung gehabt, wenn die Wissenschaftler eine Wahlempfehlung für Trumpel abgegeben hätten? WOHL KAUM!!
jurodemann Die Linke bildet sich aus irgendeinem lustigen Grund ein, Endorsements seien für sie nützlich. In Wirklichkeit überzeugen sie natürlich niemanden von einer anderen politischen Meinung. Stattdessen sorgen sie dafür, dass viele Wähler die Wissenschaft für parteiisch halten.
jurodemann Wahlempfehlungen abzugeben ist das RECHT EINES JEDEN!
jurodemann In den Dreißigerjahren hieß das : « Wir machen keine Politik ! » Und man forschte fleißig weiter, für Führer & Vaterland, ganz im Sinne des « Endsieges » !
jurodemann Hier wird viel begründet mit 'Ausnahmsweise doch, weil Trump'. Ernsthaft? Viel zu kurz gesprungen...
jurodemann Ich wünschte jeder Wissenschaftler der Erde würde sich gegen Faschismus und die Ausbeutung der Erde aussprechen.
jurodemann Daran, dass es in der Geschichte des Magazins, immerhin schlappe 175 Jahre, das erste Mal ist, erkennt man doch die Tragweite und Bedeutung dieser Entscheidung. Es geht mehr darum, zu verhindern, was noch passieren könnte, als einen konkreten Kandidaten zu bevorteilen.
jurodemann Süddeutsche spricht sich defacto für Trump aus...
jurodemann Das Clowns Magazine empfiehlt Donald für die irrwitzigste Familienshow und die durchgeknalltesten Fans.
jurodemann Warum nicht
jurodemann stimmt. hat hierzulande ja auch immer wunderbar geklappt 🤦♂️
jurodemann Da war Karl R. Popper viel weiser: 'Wir können dem Wissenschaftler nicht seine Parteilichkeit rauben, ohne ihm auch seine Menschlichkeit zu rauben. Ganz ähnlich können wir nicht seine Wertungen verbieten oder zerstören, ohne ihn als Menschen und als Wissenschaftler zu zerstören.'
jurodemann Linke: 'Science is real' Auch Linke: 'Auch Männer menstruieren und können Schwanger werden...' 'Ein ungeborenes Kind ist nur dann ein Mensch, wenn die Mutter es will'
jurodemann Wissenschaftler müssen sich politisch positionieren, weil es sonst bald gar keine Wissenschaft mehr gibt.
jurodemann Heutzutage opfern wir Neutralität und Würde, um zu versuchen, Menschen zu beeinflussen.
jurodemann In dem Fall müssen sie das tun. Der durchgeknallte Idiot im WH gefährdet ihre Arbeit existenziell.
jurodemann lol, Möchtegernwissenschaftler
jurodemann Gehts noch sz? Natürlich muss die Wissenschaft eine Wahlempfehlung abgeben - es geht gegen den dümmlichsten, verlogensten Kretin der jemals ein solch exponiertes Amt innehatte. Auf welcher Seite soll man da denn stehen? Da gibt es keine zwei Meinungen!
jurodemann Es ist bedenklich wenn die Enkel der Generation 1933 wieder sagen, dass man sich im Angesicht des Faschismus auf seine Bücher konzentrieren sollte. Mitläufer sind Mittäter NieWieder
jurodemann NEIN habt ihr immer noch nicht verstanden das hier nicht zwei gleichberechtigte demokratisch gesinnte Aktuere zur Wahl stehen. EIne Wiederwahl Trumps würde die amerikanische 'Demokratie' endgültig in ihren Fundamenten erschüttern wenn nicht sogar zu Fall bringen.
jurodemann Die Waffen-Lobby gibt doch eine Wahlempfehlung ab!
jurodemann Ausser es sind Zeiten wie diese, wo ein Präsident des angeblich mächtigsten Staates eine unwissenschaftlich Äußerung nach der Anderen in die Welt posaunt und damit Leben gefährdet oder gar für deren Tod verantwortlich ist !
jurodemann Das ist doch Unsinn. Das kann nur jemand sagen, der nicht unterscheiden kann zwischen einer wissenschaftlichen Veröffentlichung und einem politischen Statement.
jurodemann
jurodemann Wenn EIN Wissenschaftler für sich steht, dann schon… Als Gruppe, wie hier (Magazin), eher kontraproduktiv…
jurodemann Doh in dem fall schon. Trumps Kommunikation und umgang mit Fakten untergräbt die Freiheit der Wissenschaften
jurodemann Warum sollten sich Wissenschaftler nicht gegen einen Kandidaten positionieren der klar wissenschaftsfeindlich ist und lieber Evangelikale und Verschwörungstheoretiker hofiert?
jurodemann Falsch, die Wissenschaft wird offen angegriffen. Selbstverständlich muss sie sich den Faschismus entgegen stellen.
jurodemann „Bleibt bei den Fakten“. Wenn es Fakt ist, dass ein Trump lügt, betrügt, Vetternwirtschaft betreibt, Minderheiten verunglimpft etc pp dann bleiben Wissenschaftler*innen doch bei den Fakten, wenn sie sagen, wählt besser nen anderen, oder? fakenews
jurodemann Und Journalisten?
jurodemann Beschissenste Überschrift seit langem.
jurodemann Genau, Wissenschaftler sollten sich nicht politisch positionieren. Als neutraler Wissenschaftler kann man dann oft einen ziemlichen Unfug treiben. Alles im Sinne der Wissenschaft. 😏
jurodemann Der arme demenzkranke Biden wäre eine Gefahr für Amerika und sich selbst als Präsident
jurodemann Und Medien sollten sachlich und neutral berichten.
jurodemann Sorry, das sind keine Wissenschaftler, sondern geldgeile Lobbyisten der Tech-Konzerne. Dahinter stecken Bill Gates und co.
jurodemann Egal. Die einfachen Menschen werden die Wünsche einer gewissen Elite hoffentlich zu deuten wissen.
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