Wird an diesem Tisch Berlins Mietenproblem gelöst?

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Erstmals beraten in der Hauptstadt Investoren, Immobilien-Verbände, Mieter-Vertreter und Bau-Politiker gemeinsam.

Rund 66.000 Baugenehmigungen wurden von den Bezirken auf den Weg gebracht, aber nur 38.000 Projekte davon seien tatsächlich im Bau. Geisel: „Was ist mit den anderen 28.000? Welche Hinderungsgründe gibt es? Darum müssen wir uns kümmern.“

Maren Kern , Berlin-Brandenburgische Wohnungsunternehmen : „Unsere Mitgliedsunternehmen haben nachweislich die niedrigsten Mieten, ein Einfrieren für fünf Jahre ist nicht denkbar. Aber die Diskussionen laufen ja noch. Wichtig ist, die jährlich 20 000 Wohnungen zu realisieren. Da scheint die jetzige Landesregierung mehr Druck und Dampf zu machen“

Geisel schwebt zudem ein freiwilliges fünfjähriges Mietenmoratorium unter Beachtung der Inflationsrate vor. Ob die Vermieter mitziehen? Geisel: „Ich habe keine Widerworte gehört, es ist nicht kritisiert worden. Auch Vertretern der Wohnungswirtschaft ist bewusst, dass Wohnen die soziale Frage ist.“ Allerdings gibt’s das nicht umsonst. Auch Berlin muss seine Hausaufgaben machen. Geisel: „Das wird nur funktionieren, wenn Baugenehmigungen schneller ausgegeben werden.“

 

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Nein. Das Problem wird durch Bauen und Abschiebungen gelöst.

Problem? Hausgemacht! Symbolbild …

Nein, natürlich nicht. linkesindüberflüssig nichtmehrmeinestadt

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