Im Kanzleramt lernen sie gerade die Tücken des internationalen Terrains kennen. Seit Tagen wird über die Antrittsreise von Kanzler Olaf Scholz zu US-Präsident Joe Biden spekuliert - die auf jeden Fall vor einem Besuch bei Wladimir Putin stattfinden soll. Scholz' außenpolitischer Berater, Jens Plötner, sondierte mit der US-Seite Termine, zunächst wurde unter anderem der 24. Januar ins Auge gefasst.
Eine Lesart in Berlin ist, dass das Durchsickern eine feine Warnung sein könnte, sich klarer zu positionieren, an der Seite der USA. Washington ist nicht begeistert über den deutschen Schlingerkurs in der Russland/Ukraine-Krise, vor allem die SPD steht da unter Beobachtung. [Jeden Morgen informieren wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, in unserer Morgenlage über die politischen Entscheidungen, Nachrichten und Hintergründe. Zur kostenlosen Anmeldung geht es hier.]
Scholz sagte nun beim Statement mit Stoltenberg: „Wir stehen zu allen Aspekten, die dazu gehören. Dazu gehört eben auch, dass klar ist, dass es hohe Kosten haben wird und dass alles zu diskutieren ist, wenn es zu einer militärischen Intervention gegen die Ukraine kommt.“ Dieser Einschub „dass alles zu diskutieren ist“, bedeutet einen deutlichen Richtungswechsel in der Rhetorik des Kanzlers.
Klare Kante von dem, der das 'Scholzen' erfunden hat?! Der Witz der Woche! Außerdem: die Amis sollten sich weniger in Europa einmischen. Und: Wir müssten endlich das Business selber handhaben können! Peinlich!
Es ist sinnvoll, auch die Position von Russland zur Osterweiterung der NATO und ihre Sicherheitsinteressen zu verstehen. Ende der asymmetrischen aussenpolitischen Doktrin: Quod licet occidenti, non licet orienti. Es gilt Aktion - Reaktion.
'Das sind die Botschaften der SPD für die heiße Wahlkampfphase – Plakaten, im Netz oder auch auf der Deutschlandtour des Kanzlerkandidaten. Kurz: „Scholz packt das an.“ Leute, wir haben das missverstanden. 'Scholz, packt das an' galt nur für den Wahlkampf. Blöd gelaufen.
Klare Kante von Herrn Scholz in punkto Russland? Könnte doch Folgen haben .Igitt...
Er darf halt Schlumpfhausen nicht verlassen
Hey Joe, das nächste Mal sagen, Vlad wäre dran, dann hat Olaf bestimmt Zeit
Gut so, er lässt sich nicht vor den Karren spannen.
Nicht ein Bericht, sein Verhalten lässt OlafScholz ganz alt aussehen. Vollkommen überfordert. Leider.
Könnte es sein, dass die Amerikaner unbedingt ein geteiltes Europa wollen? Instabilität ist scheinbar gewünscht?! Ich hoffe, dass der Kanzler klar sieht!?
Mehr Fracking Gas aus den USA ist die klare Ansage der Amerikaner
Der braucht keinen Bericht um blöd auszusehen, seine nichtssagenden Auftritte im Bundestag und die absolute Weigerung Fragen zu beantworten reichen völlig aus. Scholz
Nicht die Amerikaner, die Luschen in Berlin machen mir Angst. Blindschleichen durch und durch!
Im Gegensatz zu USA wünscht sich Russland ein starkes Deutschland.
Seit wann entscheiden die Amerikaner über die Meinung des Bundeskanzlers?
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