Der Hamburger SV hat im DFB-Pokal einen außergewöhnliche Sieg im Elfmeterschießen gefeiert. Weil Kölns Florian Kainz als letzter Schütze seiner Mannschaft bei seinem Versuch wegrutschte, sich dabei selbst anschoss und den Ball somit verbotenerweise zweimal berührte, zählte sein dennoch verwandelter Elfmeter nicht.
„Das war ein verdienter Sieg und ein richtig geiler Abend“, sagte Glatzel. Die Entscheidung beim Kainz-Elfmeter „haben wir gleich richtig verstanden, es war klar, dass er sein eigenes Bein angeschossen hat“. Kölns Benno Schmitz sprach von einer „bitteren und kuriosen“ Niederlage. „Der Elfmeterpunkt war sehr rutschig“, äußerte der 27-Jährige. FC-Torwart Marvin Schwäbe sagte: „Wir müssen diese Entscheidung akzeptieren.
[Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können] Der HSV, der mit einem 1:1 in Dresden mau ins neue Jahr gestartet war, leistete sich zunächst zu viele Abspielfehler, insbesondere im mit Kurzpässen in der eigenen Hälfte versuchten Spielaufbau. Der Zweitligist konnte in der ersten Halbzeit nur selten gefährliche Szenen entwickeln, die vergebene Chance von Glatzel entstand mehr zufällig als gewollt . Außenverteidiger Moritz Heyer hatte allerdings großes Pech, als er nach einem Solo nur den Pfosten traf .
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