Warum Hobbygärtner für Vögel viel gefährlicher sind als Katzen

fressen so ziemlich alles, was sie fangen können – Mäuse, Vögel, Eidechsen oder Frösche. Sie haben einen starken Jagdtrieb, und in manchen Regionen der Welt, beispielsweise in Australien, sind die Tiere zur Plage geworden, weshalb sie massenhaft getötet werden.fangen, große Sympathieträger in unseren Gärten.

Denn die Ursachen fürs Artensterben liegen woanders – Umweltverschmutzung, Klimaerwärmung oder die Zerstörung von Lebensräumen. Vor allem letzteres gilt als das größte Problem für unsere . Die angestammte Schwalbenpopulation wird also beispielsweise nicht deshalb komplett ausgerottet, weil Miezi so gern auf Beutezug geht – sondern weil die Vögel keine Nistmöglichkeiten mehr finden oder die Nahrung knapp wird.Oft wird auch dort Lebensraum zerstört, wo man eigentlich für Wildtiere eine Menge tun könnte: in den Gärten und Grünflächen unserer Städte und Dörfer.

..ich schon froh,dass genau die besagten Juristen und 'Tierschützern ' nicht sagen,dass alle Katzen eingeschläfert werden müssen,aus Liebe zum Vögeln....die Ursache ist nämlich ganz wo anders,dass bei unsern netten Nachbarnländern die Vögel ne Delikatesse ist. ...

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Die paar Katzen, die sich einen Vogel draußen fangen, kannst du an einer Hand abzählen. Da sind andere Mächte am Werk!

katzen sind eiskalte killer und es gibt viel zu viele davon, das niedliche aussehen ändert daran nichts, einen mehrwert für die natur haben die jedenfalls nicht, vögel dagegen schon

Katzenliebhaber gehen auf die Palme, aber Katzen sind nun einmal die größten Feinde der Vögel. Glöckchen um den Hals, könnte eine Lösung sein. Seit drei Jahren, biete ich, durchgehend Vogelfutter und viele Nistkästen im Garten/am Haus an. Unser Hund verjagt die Katzen.😊

Der Titel sowie Inhalt ist nicht korrekt, wer Steingärten anlegt ist kein Hobbygärtner und Wiesen werden von vielen Vögeln besucht wie der Amsel, Star und Grünspecht um nur einige zu nennen.

Herrlicher Blödsinn! Stubentiger brauchen die 'große Freiheit' nicht wirklich. Alles eine Frage der Gewohnheit.

Wie wäre es mit 'sowohl als auch'? Das Insekten/Vogelsterbenproblem lässt sich von mehr als nur einer Seite angehen und muss auch so angegangen werden.

Ist das jetzt nicht der oft beschworene whataboutism um von den vierbeinigen Vögelmördern abzulenken...

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