VW-Prozess startet: „Wer was verzapft, muss dafür gerade stehen“

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470 000 Kunden gegen VW - Diesel-Justiz-Schlacht in der Stadthalle

Ab heute heißt es in Braunschweig: 470 000 Autofahrer gegen Volkswagen! Um 10 Uhr startet vor dem Oberlandesgericht das größte Diesel-Verfahren der deutschen Auto-Geschichte. Wegen des Andrangs haben die Richter kurzerhand die Stadthalle gemietet. Von den VW-Bossen wird keiner kommen, dafür aber wohl viele betrogene Kunden.

▶︎ Der Verband will feststellen lassen, dass Volkswagen Verbraucher wie Schmieden „vorsätzlich sittenwidrig geschädigt“ hat und ihnen Schadensersatz schuldet. VW wiegelt ab. Ein Sprecher zu BILD: „Noch heute werden die Fahrzeuge täglich von hunderttausenden Kunden gefahren, weshalb es aus unserer Sicht keinen Schaden gibt und damit auch keinen Grund zu einer Klage.“

▶︎ Das können bisher bloß Kunden in den USA, wo die Verbraucherschutz-Regeln strikter und kundenfreundlicher sind. Dort musste VW Autos zurückkaufen und alle Diesel-Fahrer entschädigen.Viele bekamen zwischen 5000 und 10 000 Dollar Schadenersatz. „Mindestens das will ich auch“, fordert Schmieden.

 

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hier wird auf zeit gespielt 5 jahre klagen und keiner weiss ob man überhaupt geld sieht in der USA wurden vergleiche gemacht und in deutschland hat man ja die merkel seilschaften

Und was ist mit dem Politiker Pack wo bis vor kurzem total für Diesel geschwärmt und empfohlen hat? Welche Verantwortung tragen die?

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