Kragenbären in Vietnam werden qualvoll gefangen gehalten, um ihnen Gallensaft für die traditionelle chinesische Medizin abzuzapfen. Die Menschen nutzen dafür eine Gesetzeslücke. Dirk Steffens versucht Einblicke in das brutale Geschäft zu gewinnen.Viele Tiere sind heute durch den fortschreitenden Verlust ihres Lebensraumes und durch Wilderei bedroht. Der illegale Handel mit bedrohten Tierarten ist ein Problem.
Die Auswertung von Tonaufnahmen half 2010 dabei, den Nördlichen Gelbwangen-Schopfgibbon als neue Primatenart zu beschreiben, eine von inzwischen sieben Schopfgibbonarten. Insgesamt gibt es 25 Affenspezies in Vietnam, mehr als in allen anderen Ländern auf dem südostasiatischen Festland.Den großen Artenreichtum verdankt Vietnam seinen Wäldern. Sie sind bis zu 50 Millionen Jahre alt – etwa fünfmal so alt wie der Amazonas-Regenwald. Das hat mit der Erdgeschichte zu tun.
für das Überleben bedrohter Affenarten. Verwaiste Affenjunge werden in der Auffangstation vier bis fünf Jahre lang aufgezogen, bis sie ausgewildert werden können.Rund um den Nationalpark Phong Nha Ke Bang im nördlichen Zentralvietnam wurden mehr als 300 Höhlen entdeckt. Durch den häufigen Regen ausgespülte Risse in dem 400 Millionen Jahre alten Kalksteinplateau – einstigem Meeresboden – erweiterten sich im Laufe der Zeit zu großen Höhlen.
Ist aber auch vieles garnicht echt. So wie Tropfsteinhöhlen auf Betonboden. Aber eine Rundreise mit gutem Guide ist sehr zu empfehlen.
Irgendwie etwas zynisch diese an Moderation oder? Ein einfacher Hinweis hätte es getan! COVIDー19 CoronaUpdate
Eines der schönsten Länder überhaupt!!!
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