Verbot von Tiertransporten: Julia Klöckner wirft Ländern überstürztes Handeln vor

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'Besser wäre gewesen, erst eine rechtliche Klärung herbeizuführen und dann entsprechend behördlich zu agieren', sagte Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) zu den Vorstößen der Länder für ein Verbot von Viehtransporten in Nicht-EU-Staaten.

hat ihren Länderkolleginnen und -kollegen vorgeworfen, mit Vorstößen für einen Stopp umstrittener Tiertransporte in Nicht-EU-Staaten zu schnell vorgeprescht zu sein."Den Druck, unter dem die Länder jetzt stehen, haben sie mit ihrem überstürzten Handeln selbst verursacht", sagte Klöckner. "Besser wäre gewesen, erst eine rechtliche Klärung herbeizuführen und dann entsprechend behördlich zu agieren und nicht umgekehrt.

Die Ministerin will die Länder daher noch vor der nächsten Agrarministerkonferenz vom 10. bis 12. April zu einem Gespräch einladen. In dem Treffen soll es um den Vollzug des Tierschutztransportrechts gehen, das in der Zuständigkeit der Länder liegt. Das Landwirtschaftsministerium in Kiel hatte am Montag ein vierwöchiges Ausfuhrverbot von Schlacht- und Zuchttieren in bestimmte Nicht-EU-Staaten verhängt. Amtsveterinäre dürfen in diesem Zeitraum weder Transporte genehmigen noch Voratteste ausstellen. Ressortchef Jan Philipp Albrecht sagte, er wolle auf ein bundesweit abgestimmtes und rechtssicheres Vorgehen drängen.

Hintergrund ist ein neues Gutachten. Es kommt zu dem Schluss, dass Veterinäre, die Tiertransporte in bestimmte Drittstaaten genehmigen, sich der Beihilfe zur Tierquälerei schuldig und damit strafbar machen. In ihrem Fachartikel schildern der Amtsrichter Christoph Maisack und der

 

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Das spricht das Lobbyliebchen.

Fahren Sie mal so in Urlaub Frau Klöckner!

Wer Tierwohl - Gesetze aussitzt um Lobbyisten zu befriedigen und wer Verordnungen mit der Industrie auf Freiwilligkeit aufbaut, der glaubt auch, das Die Erde eine Scheibe ist. Regierungsarbeit ' 6 setzen' Frau Klöckner.

Eine rechtliche Klärung abzuwarten heißt , es passiert gar nichts . Dafür sind sie mittlerweile bekannt . Sie lügen wie gedruckt .

Da machen andere die Arbeit von der Bundesagrarministerin und dann beschwerd sie sich noch.

Heiße Frau in Talkshows. Bringt sicher ihre Talk Partner ins schwitzen.

Diese Frau auf diesem Posten ist wirklich ein Totalausfall für den Umbau der Landwirtschaft in Richtung Klimaschutz, Rettung der Böden und Gewässer, Artenvielfalt Tierschutz.Hat sie von der Agrarindustrie-Lobbymacht den Auftrag, jede Nachhaltigkeitspolitik zu sabotieren?

Oder gequältes Fleisch schmeckt besser.

Ich bin dagegen, dass wir unseren Boden und Quellwasser versauen und überdüngen nur um das Ausland zu ernähren. Export verbot für unsere Bodenprodukte. Bauern die exportieren wollen sollen ins Ausland gehen.

Besser wäre es, wir hätten einen/eine BundesagrarministerIn mit Empathie und Verstand! Julia Klöckner

Klar wir reden, reden und reden, raus kommt nichts , der Dumme ist Der kleine. Mann wie immer

Wie ihre Chefin, alles aussitzen.

Lieber überstürzt, als garnicht handeln JuliaKloeckner oder vielleicht selber mal so ein Viehtransport mitmachen.

Julia Klöckner ist die wohl erfolgreichste Agrarlobbyistin Deutschlands und so sympathisch wie Glyphosat

In einem Rechtsstaat sicherlich der einzige Weg.

Als oberste Lobbyistin der Agrarindustrie war nichts anderes zu erwarten von ihr. Und dann über fallende Zustimmung räsonieren! Weg mit ihr!

Tja, vermutlich schrumpfen aktuell die extra Einnahmen bei dieser Lobbyhure. Das ist ja das einzige was dieses Etwas interessiert

Ernst kann man die nicht mehr nehmen - wie viele der Sorte kann sich CDU/CSU noch leisten?

Vermutlich fühlt sich die Dame übergangen u hat aufgeregte Lobby-Anrufe erhalten. Diese PR-Aktion ging leider an ihr vorüber. Denn das ist wohl alles, worauf es ihr ankommt. Irgendein Wohl war es bislang jedenfalls nicht, was sie angetrieben hat...ach ja doch, das der Wirtschaft

Ich finde es jedes mal unglaublich wie unsensibel sich Politiker für das Wohl irgendwelcher Wirtschaftsverbände einsetzen. Jeder in Deutschland weiß wie man mit lebenden Schlachtvieh bei Transporten umgeht. Das zu unterbinden ist alles andere als 'überstürzt'

Haben da nicht die Tierärzte ein Wörtchen mitzureden ? Wer sehen will was in vielen Tiertransporten los ist,kurz vorbeischauen bei „ANIMAL ANGELS „ Was tun wir nur diesen Tieren an.

Pfui!

Die rechtliche Klärung steht im Tierschutzgesetz, das sollte sie sich mal durchlesen. Und wenn das Gesetz so nicht ausreicht, muss man es ändern. Deutsches Vieh darf nicht zum Schächtvieh, und zum Exportschlager werden.

Aus Sicht von Julia Klöckner ist jegliches Handeln überstürztes Handeln.

Ich kann Julia Klöckner überhaupt nicht leiden. Nicht ein kleines bißchen.

Ein weiterer Beweis ihrer Gleichgültigkeit bezüglich des Tierwohles und der Fehlbesetzung im Agrarministerium. Was die CDU sich leistet ist ein offenes Bekenntnis zum Lobbyismus.

Bei den heutigen Möglichkeiten, Fleisch gekühlt über lange Strecken zu transportieren, fehlt mir generell das Verständnis für solche Transporte. Zumal man rein rechnerisch min. ein Drittel mehr Fleisch transportieren könnte wenn man vor Ort Schlachten würde.

Übersetzung: 'Besser wäre es gewesen, die Tiere noch länger leiden zu lassen.' Die Ländern haben die einzig richtige Entscheidung getroffen,das Leid der Tiere sofort zu beenden. Druck baut hier die Bundesagrarministerin auf. Haben sich die Fleischfabrikbesitzer bei ihr beschwert?

Jaaaaa.....immer nur weiter mit unsäglichem Tierleid, das ist genau JuliaKloeckner s Methode! Rechtliche Klärung ohne Druck hätte es nie gegeben, immer weiter wie gehabt! Tierwohl

Hat die Dame sich eigentlich mal damit auseinander gesetzt, weshalb die Länder das Verbot ausgesprochen haben oder ist es ihr egal? 😤😡 Welchen Rechtsschutz können die betroffenen Tiere denn erwarten? 🙄

Tiertransporte sollten generell auf maximal 5 Stunden begrenzt werden bei strengen Kontrollen.

Am besten wäre es gewesen, sich mit Vertretern der Tierindustrie an einen runden Tisch zu setzen und sie zu bitten *freiwillig* besser mit den Tieren umzugehen. Freiwillig! Sarkasmus aus

Geht wohl wieder zu viel Geld flöten

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