Sheryl Davis betreut das neue Programm vonseiten der Stadt San Francisco. Im Lokalfernsehen von ABC7 sagt sie:"Von den Teilnehmenden erwarten wir, dass sie sich in Gesprächen mit dem Thema Öffentliche Sicherheit auseinandersetzen. Sie müssen sich selbst Ziele setzen. Außerdem sollen sie in ihrem Stadtteil auftreten und mit den Leuten vor Ort reden."
Die Idee, potenziellen Straftätern Geld in die Hand zu geben, um sie als eine Art Botschafter in ihren Stadtteilen zu nutzen, ist nicht ganz neu. In einem Vorort von San Francisco, in Richmond, ist das Programm bereits erfolgreich getestet worden, erzählt der dortige Initiator Devone Boggan. Das"Nachbarschaftsbüro für Sicherheit" habe man geschaffen, damit es zu weniger Schießereien kommt oder diese ganz aufhören.
In Richmond ist damals allerdings zu einem schweren Vorfall gekommen: Ein Teilnehmer des Programms hatte eine Person erschossen und wurde daraufhin zu 40 Jahren Gefängnis verurteilt. Die Mutter des damaligen Opfers beklagte im ABC-Fernsehen, dass man Kriminellen nicht die Waffen weggenommen habe. Man habe ihnen sogar Geld gegeben, damit sie mehr Waffen kaufen könnten.Sheryl Davis von der Stadtverwaltung in San Francisco meint dazu: Aus dem Vorfall im Nachbarort habe man gelernt.
😂😂😂
😆
Die tun ja echt alles um ihre verdammten Waffen behalten zu können.
Ah, der FDP-Ansatz
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