Ursula von der Leyen: Es ist ein Skandal

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Ursula vonderLeyen ist auf fragwürdige Weise ins Amt gelangt. Diesen Makel kann sie nur beseitigen, wenn sie rasch ihre vielen Versprechungen einlöst, kommentiert steffendobbert:

hat sie aber gar nichts zu tun. Schließlich hat die sich im EU-Wahlkampf gar nicht blicken lassen. Wer bei der Europawahl wählte, dachte an Spitzenkandidaten wie Manfred Weber oder Frans Timmermanns, ganz sicher nicht an die damalige deutsche Verteidigungsministerin.

Wie Ursula von der Leyen binnen weniger Tage von der Chefposition beim deutschen Verteidigungsressort in das mächtigste Amt der EU kam,. Ganz unabhängig von ihrer Person: Ihre Kür zur EU-Kommissionspräsidentin hat das erst 2014 eingeführte Spitzenkandidatenprinzip, das die EU näher an ihre Bürger rücken und demokratischer machen sollte, ad absurdum geführt.

noch einmal laut anhören. Was hat sie da nicht alles angekündigt: Sie will die Bankenunion vollenden, das europäische Wahlsystem reformieren und dem EU- Parlament durch ein Initiativrecht für Gesetze zu nie dagewesener Macht verhelfen. Sie will die Klimakatastrophe durch eine CO2-Abgabe abwenden und die Unmenschlichkeit auf dem Mittelmeer durch eine radikale Reform der Flüchtlingspolitik im Einklang mit den EU-Staaten beenden.

 

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steffendobbert Sie glauben doch nicht im ernst das sie das umsetzt was sie in einer Rede von sich gibt. Haben sie die Bw schon vergessen.

steffendobbert Traditionell erwartet man ja als Wähler, dass das Wahlversprechen VOR einer Wahl auch NACH der Wahl noch gilt. Wie häufig vonderleyen 'mal eben so' das Wahlprogramm der EVP_DE änderte, kurz erklärt:

steffendobbert Sie wird’s so machen wie mit der Bundeswehr. Tragisch nur dass es diesmal ernstere Konsequenzen haben wird.

steffendobbert Fragwürdig? Zugeschusterte Vetternwirtschaft war das mal wieder. Sie hat in ihren bisherigen Ämtern eindrucksvoll bewiesen dass sie absolut unfähig ist ein solches zu bekleiden. Mir bleibt nur die Hoffnung daß die Dame den Europa-Gedanken mit ins politische Grab nimmt.

steffendobbert Fähigkeiten scheinen jedenfalls kein Kriterium zu sein . Am Ende auch egal wer das sinkende Schiff steuert .

steffendobbert Fragwürdig ist die Kommentierung. Eher ein Grund zu blocken.

steffendobbert Wieso fragwürdig? Man kann zur Personalie stehen, wie man will - das Verfahren war genau so, wie in den EU Verträgen angelegt: Rat schlägt vor, Parlament bestätigt.

steffendobbert Beängstigend dass Medien sich zum Fürsprecher von Populismus machen ohne mal zu hinterfragen welche Taktik von SPD und Grüne dahintersteckt. Aufklärung der Bürger zum absurden Spitzenkandidatenprinzip vor der Wahl wäre nötig gewesen und nicht das Anzweifeln eines korr Rechtsaktes

steffendobbert Viele Medien stehen unglaublich auf Pippi Langstrumpf. Es scheint in Mode gekommen zu sein sich die Welt so zu malen wie sie einem gefällt. Das machen vor allem jene, die so auf Rechtsstaat pochen wie SPD und Grüne. Der Lissabonvertrag ist eindeutig. Das Recht gilt ohne Ausnahme.

steffendobbert Sie war eine umstrittene Kandidatin und nicht alle waren glücklich mit dem Verfahren, durch das sie ins Spiel gebracht wurde. Aber 'auf fragwürdige Weise'--wirklich?

steffendobbert Bei den 'vielen Versprechen' die sie vielleicht gegeben hat, kann einem nur Angst und Bange werden. Wr weiss, was sie da versprochen hat, damit sie die Stimmen bekommt

steffendobbert Blick ins Gesetzbuch hilft davor, Quatsch zu schreiben. Aber gibts bei keine Redakteure, die die EU-Verfassung kennen?!?

steffendobbert Fragwürdig? Sie wurde von den Leuten gewählt die demokratisch dazu legitimiert sind, was ist daran fragwürdig? Man könnte seine Leser natürlich auch seriös informieren, ist aber weniger populistisch oder

steffendobbert Was für ein Quatsch.

steffendobbert Als ehemaliger ZEIT-Redakteur muss ich mich ft diesen törichten Beitrag eigentlich schämen.Schade! Bessert Euch, bitte!!

steffendobbert So viel Unsinn war selten, liebe Zeit!

steffendobbert Kann mich den Vorrednern nur anschließen. Der Begriff „fragwürdig“ ist in diesem Zusammenhang völlig daneben.

steffendobbert Zeit online lässt immer mehr nach.

steffendobbert Bizarr: diese deutsche Stimmungsmacherei gegen eine deutsche EU-Kommissionspräsidentin! Bizarrer: im Kontext der Gegenstimmen aller deutschen Abgeordneten (mit Ausnahme der CDU/CSU)-Mitglieder, die gestern gegen sie gestimmt haben. UrsulaVonDerLeyen

steffendobbert Sie sind einem Staatsstreich auf der Spur! Dranbleiben!

steffendobbert In D kannten nur 1/3 Weber, in Frankreich fast niemand. Die ZEIT versucht hier es so darzustellen, dass die deutsche Perspektive auch zugleich die Perspektive der anderen 430 Millionen EU-Bürger sei. Das ist falsch. Außer NL und D hat niemand der Spitzenkandidat interessiert.

steffendobbert Ein Leitrartikel wie von der AfD. Eurobarometer-Umfragen zählen mehr als die EU Verträge und ein notwendig komplizierter politischer Prozess. Wo ist das intelektuelle Erbe von Theo Sommer und Josef Joffe, berndulrich?

steffendobbert Auf fragwürdige Weise? Sie wurde vom Rat vorgeschlagen und vom EP in geheimer Abstimmung gewählt. Wenn das 'fragwürdig' ist, dann sind die in der EU geltenden formalen Regeln als solche ungültig. Und dafür kann vonderleyen nun wirklich nix.

steffendobbert Die Aussage 'Bürger meinen, dass ihre Stimme zählt', ist durch eine Quelle belegt. Die Aussage, dass an Timmermans oder Weber dachte, wer zur Wahl ging, ist völlig aus der Luft gegriffen. Mehr als die Hälfte haben weder die Parteienfamilie des einen noch des anderen gewählt.

steffendobbert Das einzige was vonderLeyen wirklich kann, ist reden und vor der Kamera posen. Erwartungen hat sie noch nie erfüllt. Aber sie lässt sich sicherlich gut beraten.

steffendobbert Ich kann es nicht besser ausdrücken als Minister Albrecht. Daher hier sein Tweet

steffendobbert Genau, diese Wahl hat mit Demokratie soviel zu tun wie Erdogans Flüchtlingspolitik - Ungültig !!

steffendobbert Fragwürdig? Was ist an einer demokratischen Wahl fragwürdig? - Man mag das Ergebnis nicht mögen, man mag den Stimmenvorsprung knapp finden. Aber nichts davon war fragwürdig, sondern ist durch die bestehenden europäischen Verträge legitimiert.

steffendobbert Das Übliche aus der umstrittenen Contentschuberei der ZEIT: ein fragwürdiger Tweet, um Links zu schinden und kritisches Schreiben zu simulieren... müllpresse BTW: Es war sicher spannend und mit heißer Nadel gestrickt - aber fragwürdig war es nicht: Die Wahl lief satzungsgemäß.

steffendobbert Unglaublich, dass die DIEZEIT nicht in der Lage scheint die rechtliche Realität zu sehen. Es lief sehr vertragsgemäss. Das EP hat die Spitzenkandidaten alle durchfallen lassen und beschwert sich hinterher umso lauter über andere.

steffendobbert Fragwürdig? Der EU-Rat muss vorschlagen. Das hat er einstimmig (!) getan. Das EP muss über den Vorschlag abstimmen. Frau von der Leyen hat die absolute Mehrheit der Stimmen. Das Spitzenkandidatenprinzip war weder von allen 28 Mitgliedsstaaten noch von allen Parteien anerkannt

steffendobbert Die Kritik ist unberechtigt. Bei der Europawahl haben Europäer für 'Europa' gestimmt und Europa hat gewonnen. Das ist das aktuelle Verständnis von Demokratie. Mit VdL wird Europa weiblicher und wer wollte da etwas dagegen haben?

steffendobbert Hey Zeit, kommt ihr mal bitte klar und hört mit dem Geraune von wegen fragwürdig und Skandal auf. Von der Leyen doof finden ist eine Sache, aber legitime Verfahren zu diskreditieren ist unseriös.

steffendobbert McKinseys Bewerbungsrede, sollte es doch richtig heißen.

steffendobbert Wieviel von dem Text ist eigentlich nur deutsche Brille?

steffendobbert Bei der CDU braucht scheinbar niemand Kompetenz Hauptsache die Quote stimmt , zeigt aber sehr schön wie krank das ganze System ist

steffendobbert Sind bei der nicht noch irgendwelche Verfahren am laufen?!?

steffendobbert „Wer bei der Europawahl wählte, dachte an Spitzenkandidaten wie Manfred Weber oder Frans Timmermanns [...]“ Das kann ich nicht nachvollziehen. Wer bei der Europawahl wählte, der hatte wohl andere Schwerpunkte - wie zum Beispiel den Rechtsruck verhindern und die EU stabilisieren.

steffendobbert Die Kungelei

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