Ein Bild des russischen Verteidigungsministeriums von der Evakuierung am 17. Mai 2022 Foto: Russian Defense Ministry Press/ap
Zuvor hatte das ukrainische Oberkommando offensichtlich seine Leute im Werk aufgefordert, die Waffen niederzulegen. 53 schwer verwundete Soldaten wurden darauf ins russisch kontrollierte Nowoazowsk gefahren, 211 weitere nach Olenevka auf der Krim. Sie sollen später, so die ukrainische Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk, gegen russische Gefangene ausgetauscht werden.
Klar ist aber auch: Ohne diese Aktion wären die Menschen auf dem Betriebsgelände von Asowstal, unterschiedlichen Schätzungen zufolge 600 bis 2.200 Personen, ums Leben gekommen, durch Hunger, Krankheit oder Bomben. Noch wenige Stunden vor der Aktion war das Werk, so berichtet strana.news, von russischer Seite mit Phosphorbomben angegriffen worden.
Während die Kämpfe um Mariupol nun beendet sein dürften, gehen die Angriffe andernorts weiter. In der Nacht auf Dienstag ist die westukrainische Stadt Lwiw von mehreren russischen Raketen angegriffen worden. „Gerade einmal 20 Kilometer von der Grenze zur Europäischen Union entfernt“, berichtet der Bürgermeister von Lwiw, Andrij Sadowoj. Kaum zuvor in diesem Krieg, so Sadowoj, sei die Stadt gleichzeitig mit so vielen Raketen angegriffen worden.
BernhardClasen Hoffentlich erfahren sie Recht statt Rache. Hoffentlich tun die Russen diesmal, was sie sagen: völkerrechtliche Standards einhalten. Hoffentlich ist das nicht nur ein frommer Wunsch! Vergesst sie nicht!!! 🍀🕊
nikolajew_dr BernhardClasen HEROES! May God Bless and keep them, and deliver them safely home.
BernhardClasen Klar unsere moralischen Freunde—Die ASOV-Brigade gibt es immer noch … Seit 2014 ein Hort für deutsche Neo-Nazis. In einem Beitrag der Tagesschau aus dem Jahre 2014 wusste Golineh Atai zu berichten, dass Nazi-Batallione die Ost-Ukraine säubern.
BernhardClasen Was fuer ein absurdes Narrativ, eine Kapitulation als 'Evakuierung' zu bezeichnen. Warum macht ihr das?
BernhardClasen Ich fürchte, sie werden vom russischen Militär jetzt auch noch schlecht behandelt :-(
BernhardClasen Liebe Leute der taz: das öffentliche Zurschaustellen von Kriegsgefangenen ist lt Art. 14, 3. Genfer Abkommen verboten. Bitte verpixelt die Gesichter, wie das andere Medien auch getan haben. Bei Fragen zur Anwendung der Regeln durch Journalisten hilft roteskreuz_de sicher gerne.
BernhardClasen Liebe(s) , bei den hier abgebildeten Personen handelt es sich um Kriegsgefangene nach der Genfer Konvention, die eine Veröffentlichung von denselben untersagt! Ihr solltet euch tunlichst nicht an der Verbreitung beteiligen. Auch wenn's vielleicht schwer fällt.
BernhardClasen
BernhardClasen Ich hoffe, Zelensky kann sie bald nachhause holen🌻
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