Die Mutter, die ihre Tochter in eine Hundebox gesperrt und schwer misshandelt hat, muss für zwei Jahre und sechs Monate ins Gefängnis. Dieses Urteil gab das Landgericht Hannover am Mittwoch bekannt.
Die 43-Jährige war beschuldigt worden, ihre damals sechs- beziehungsweise siebenjährige Tochter zwischen August 2016 und September 2017 mehrmals in eine Hundebox eingeschlossen und geschlagen zu haben. Sie hat das Mädchen gezwungen, ein elektrisches Hundehalsband zu tragen, das mindestens einmal einen Stromstoß ausgelöst hat.Über ein Jahr lang quälte und schlug sie ihr damals sechs Jahre altes Mädchen, sperrte es in die Hundebox.
Die Frau räumte die Vorwürfe am Tag zuvor ein. Die Staatsanwaltschaft hatte in ihrem Plädoyer eine Haftstrafe von fünf Jahren gefordert, die Verteidigung zwei Jahre auf Bewährung.
Viel zu geringe Strafe, wenn man das Maß an Folter bedenkt was das arme Kind ertragen musste.
Einfach nur unzumutbar für unsere Menschheit. 2,5 Jahre? Und dann?
Viel zu milde, widerlich
Bei der Urteilsverkündung muss das Komma verrutscht sein.
Bei der milden Strafe kann die Tat nicht schlimm gewesen sein.
Ich hoffe sie muss die Strafe auch in einer Hundebox absitzen
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