: »Als Mafiathriller bleibt der Krimi irgendwann in der exquisit fotografierten Hochglanzgewalt stecken. Und als Abschiedsgruß an die scheidende Kommissarin dreht er vor Rührung dann doch einige Schleifen zu viel. Am Ende kommt es in den tempo- und hindernistechnisch abstrus zugespitzten Fluchtszenen zu immer neuen bedeutungsschwangeren Finalmomenten, die man weniger und weniger glaubt. Letzte Blicke, letzte Küsse, Sie wissen schon.
Da ist man doch sehr erschöpft, als am Ende die unbedingt verdienten Abschiedstränen für Meret Becker fließen.«An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Der Tatort war zu tiefst rassistisch. Einfach davon auszugehen, dass der einzig funktionierende Wirtschaftszweig Berlins in der Hand von weißen Europäern ist ohne das großartige Wirken und die Tatkraft der Al-Zein, Miri, Abou-Chaker oder Remmo et al zu erwähnen ist Rassismus pur
Ich fand es klasse
Ich fand diesen Tatort nicht so gut.
Unnötiger Filmtod durch übertriebene Abschiedsszene mit viel Pathos. Warum werden Frauen immer so irrational dargestellt?
Gar nicht. Tatort finde ich einfach sch...
Etwas dramatisch in die Länge gezogen. Wo es schnell gehen sollte , wird erst mal gekuschelt
Naja Amiserien sind auch nicht mehr das wahre, da ist man nicht mehr so enttäuscht.
Dieses Ende hat MeretBecker nicht verdient
Wenn die Zuschauerquote sinkt, dann muss halt die Kommissarin sterben. So ist das nun mal.
Sorry, ich fand diesen Tatort überhaupt nicht gut. Angefangen bei der wackeligen Kameraführung über die Kameraeffekte, an Stellen an denen sie aus meiner Sicht keinen Sinn machten, bis zu dem Tot, der bei mir keinerlei Emotionen ausgelöst hat…
Riesiger Blödsinn! War seit langem der schlechteste Tatort der beiden Darsteller. Schade, dass sie so abtreten musste
Der Tatort war spannend aber auch teils absurd… auf Krampf einen schwarzen, behinderten, homo einzubauen war dann etwas zu viel des „guten“ dann noch die aggressiven Russen Etc
Noch nie gesehen, aber die Frau kann singen.
Abgang? Des ganzen Tatort`s hoffentlich. Werden wir demnächst nicht mehr mit den ganzen Kritiken und Lobhudeleien belästigt? Man traut sich ja kaum noch an einem Montagmorgen Twitter zu öffnen.
Prall. Wie sich aus einer scheinbarer banalen Sache sich ein Thriller entwickelt wo man nicht mehr weiß wo der Gute und Böse ist.
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