Tafel-Chef Jörg Sartor: „Wir schaffen das. Ja, aber nicht so“ - WELT

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Tafel-Chef: 'Wir schaffen das. Ja, aber nicht so'

Anzeige Die Tafel in Essen muss immer noch Menschen abweisen. Es kommen mehr, als die Ehrenamtlichen im alten Wasserturm an der Steeler Straße mit kostenlosen Lebensmitteln versorgen können. „Rein theoretisch werden jeden Monat 150 Plätze frei. Aber mittwochs stehen 50 bis 60 Leute da. Passt nicht ganz“, erzählt der Chef der Tafel, Jörg Sartor.

 

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GunnarGutmensch

Der Fehler steckt im System. Nicht durch Almosen andere abhängig machen, sondern Hilfe zur Selbsthilfe.

Einfach super wenn es noch Menschen gibt die es realistisch sehen!

die hetze gegen rächts hat auch bei ihm einen dachschaden hinterlassen. er beklagt dasselbe wie die rächten, verlangt ebenfalls änderung, wirft ihnen aber instrumentalisierung vor und will sich nicht vereinnahmen lassen. ja wie jetzt?

Solchen Menschen sollten die Teddybärwerfer mal zuhören - machen sie aber nicht - alles Nazis und weiter im Haltungsprgogramm

Gut, dass es solche kernigen und mutigen Bürger noch gibt, denen man in unverstellter und bürgernaher Sprache ( ja, spdde, auch das geht) ihre Botschaften als absolut glaubhaft abnimmt. Ehrliche Haut. Danke.

so geht das auch nicht weiter. die benehmen sich ja wie die spinner. für ältere menschen eine zumutung. sollen sich eigene tafeln machen. unfassbar.

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