Kinder, die überdurchschnittlich viel Zeit mit Videospielen verbringen, werden dabei im Schnitt intelligenter als der Rest. Fernsehgucken oder die Nutzung von sozialen Netzwerken hat dagegen diesbezüglich weder negative noch positive Folgen. Das ist das Ergebnis einer jetzt vorgestellten Untersuchung von Tausenden Schulkindern in den USA.
Genetische Unterschiede mit möglichem Einfluss auf die Intelligenz und Unterschiede, die auf die Bildung und das Einkommen der Eltern zurückgehen, hätten dank Kontrollgruppen keinen Einfluss auf das Ergebnis.Insgesamt bestätige die Studie, dass Zeit vor dem Bildschirm ganz allgemein den kognitiven Fähigkeiten von Kindern nicht schadet, erklärt der an der Analyse beteiligte Neurowissenschaftler Torkel Klingberg.
„Können“ 🤨 da wird wieder ein Ergebnis einer Studie verbogen bis eine Schlagzeile draus wird 🤦♂️
Das glaube ich nicht.
Und?
Ich förder meinen Sohn bereits seit Jahren 😉
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