Autos, die mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden, sorgen während ihrer gesamten Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeugen nur für minimale Einsparungen an CO₂-Emissionen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die von der Expertenrunde "Transport and Environment" am Donnerstag veröffentlicht wurde.
T&E ist die Dachorganisation von 53 nicht-staatlichen europäischen Organisationen, die sich für einen nachhaltigen Verkehr einsetzen, darunter auch der Verkehrsclub Deutschland.In der Studie wurden die Emissionen eines kompletten Lebenszyklus von Autos berechnet, die im Jahr 2030 gekauft werden, inklusive Herstellung und Betrieb.
In der Studie wird bei den BEV der Impact der Infrastruktur im Hintergrund (PV und WKA) nicht reingerechnet, dafür aber bei den ICE. Die günstige Herstellung via Pyrolyse überhaupt nicht beachtet.
Was soll das ODER- Gequatsche? Mit dem BEV allein, oder mit eFuels allein, werden sich niemals die Klimaziele erreichen lassen. Das Akkuauto ist optimal für private PV-Investoren (nur dann) & eFuels sind für den riesigen Bestand unverzichtbar.
T&E bezeichnet sich selbst als 'leading campaign group'. Von einer 'Expertenrunde' zu sprechen und ahnungslosen Lesern Unabhängigkeit zu suggerieren, darf einem halbwegs aufgeweckten Autor nicht passieren. Mehr zur Arbeitsweise von T&E:
Ich glaube nur der Studie, die ich selbst erstellt habe - nach meinen Kriterien.
E-Fuels entziehen der Atmosphäre CO2 bei der Herstellung mit erneuerbarer Energie, die eh da ist, was dann bei der Verbrennung wieder freigegeben wird. Damit kann Energie gespeichert und transportiert werden, um nicht völlig abhängig von Lithium, Kobalt oder Stromnetzen zu sein
Ein bisschen Skepsis wäre vielleicht noch angebracht, wegen der 'EU-Strommix-Vorhersage' (schon) für das Jahr 2030 als Grundlage des Vergleichs? Werden bei uns nicht gerade Kohlekraftwerke für die Stromerzeugung verstärkt wieder ans Netz genommen?
Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast
...diese dreiste Falschbehauptung ist durch zahlreiche Studien vielfach widerlegt! - Im Gegenteil ist die 'E-Mobilität' in der Gesamtbilanz um ein vielfaches umweltschädlicher und zerstörerischer als mit rückstandsfreien SYNTHETISCHEN KRAFTSTOFFEN betriebene Verbrennungsmotoren!
S U R P R I S E
Potzblitz!
Waaaaassss... das hätte ja niemand ahnen können.
Elektroautos rentieren sich aber auch erst ab ca 100000km, laut eines Buches, das ich gelesen hatte. Titel gerade nicht zur Hand. Ausleihe Bücherei. Stahl darf in Zukunft gerne CO2-Neutral bis Negativ hergestellt werden.
Mensch! Wer hätte das gedacht.
Genau
transenv Und dann immer wieder dieselbe scheiße von wegen Ideologiefreie Technologieoffenheit. Alles nazi kollaborateure
Wissing c_lindner Altes Ureinwohner-Sprichwort: Wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist, dann steig ab.
2/2 Was ist mit den Resucenabhängkeit. Selten Erden und Litium? Für E-Fuel haben wir wiederum alles hier vor Ort. Strom und Biomasse. Biomasse, die nicht im Grundwasser landet. Biomasse, aus der auch noch Wassserstoff gewonnen werden kann.
Eine VW Studie von einer Firma die bald keine Verbenner mehr bauen will halte ich für wenig glaubwürdig. Andere Studien sagen etwas anderes. 1/2
Es bleibt abzuwarten, ob die wissenschaftliche Qualität dieser Studie die der letzten T&E Veröffentlichung übertrifft🤔👇
Sobald die FDP für etwas ist, sollte man grundsätzlich alles hinterfragen.
🤔
Dafür hat es ne Studie gebraucht?
arens_gerrit
Deswegen werden eFuels sicher nicht im PKW zu finden sein - sondern nur da, wo es im Moment wirklich keine Alternative gibt.
Damit konnte ja nun wirklich niemand rechnen… 🤣
Achwas?...das ist der Technologie der efuels bereits immanent. Es ist unmöglich die Herstellung von efuels effizienter zu machen als die direkte Speicherung in z.B. Akku´s
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