Bundespräsident Steinmeier trifft sich mit seinem italienischen Kollegen Mattarella, um einem Massaker deutscher Soldaten im Jahr 1944 zu gedenken. Es geht ihnen um Versöhnung, aber auch ein einiges Europa.Erinnern, um nicht zu vergessen, darüber reden, um zu versöhnen - das ist der Gedanke, mit dem deutsche Bundespräsidenten Orte aufsuchen, an denen deutsche Soldaten im Zweiten Weltkrieg gewütet haben, sei es in Frankreich, Griechenland oder Italien.
Johannes Rau tat es im Frühjahr 2002, als er gemeinsam mit dem damaligen italienischen Staatspräsidenten Carlo Ciampi in Marzabotto an den 29. September 1944 erinnerte. Rau sagte,"am Morgen dieses Tages kamen die Mörder", und zwar"wie Hyänen, um alle Spuren menschlichen Lebens auszulöschen". So stehe es auf einer Gedenktafel.Damals starben 770 Menschen in der Ortschaft südlich von Bologna, vor allem Zivilisten.
Gauck griff damals auch die Enttäuschung der Bewohner und Angehörigen der Opfer über die juristische Aufarbeitung des Massakers auf - der Staatsanwaltschaft Stuttgart war es im Jahr zuvor nicht gelungen, den Beschuldigten die Tat nachzuweisen. Gauck betonte, dass die Öffentlichkeit nicht schweigen müsse, wenn es die Gerichte täten:"Wir nennen Schuld Schuld, und wir delegitimieren so schuldhaftes Geschehen.
Und so ordnete Kesselring an, rigoros gegen Partisanen vorzugehen, notfalls ohne Rücksicht auf die Bevölkerung. Erwischt hätten die deutschen Soldaten aber in aller Regel nicht die Partisanen, die sich schnell zurückzogen - sondern"sie haben unbeteiligte Leute, die nicht ausweichen konnten, sie haben hilflose Opfer niedergemetzelt." Das sei ein"flagranter Verstoß gegen Völkerrecht.
Steinmeier und Mattarella wollen auf die dunkle Vergangenheit hinweisen, damit Europa die daraus gezogenen Lehren nicht vergisst und sich gegen solche Abgründe absichert.Die Frage nach Reparationszahlungen, die in Italien immer wieder aufkommt, wird bei dem Besuch keine Rolle spielen. Die Frage ist komplex. Im Jahr 1961 hatte Deutschland pauschal 40 Millionen Mark an Italien gezahlt.
Please, Germany move on. Nobody wants you on your knees again or apologising a 100.000 times for the same thing that happened 80 years ago.
HALLELUJAH! der herr sei gepriesen, dass ihr heute WIEDER den hc ins gespräch bringen konntet. der herr möge geben, dass sich auch in den nächsten tausend jahren täglich ein grund dafür finden wird. AMEN!
Steinmewier?
Steinmewier?^^
Steinmeier in Italien: Versöhnung an schwieriger Stätte! Habe es mal Übersetzt ^^
Ihr habt doch gesoffen.
Ein w zuviel
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