Statt einfach nur „Männer“: Berliner Polizei nennt Tatverdächtige „männlich gelesen“

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In einem Zeugenaufruf wird nach „männlich gelesenen“ Personen gesucht.

In einem öffentlichen Zeugenaufruf sucht die Polizei aktuell nach drei Straftätern. Das Schläger-Trio soll im Juni vergangenen Jahres einen Mann im U-Bahnhof Gesundbrunnen schwulenfeindlich beleidigt, brutal angegriffen und beraubt haben. Auf den Bildern der Überwachungskamera eindeutig zu sehen: drei junge Männer. Die Polizei aber fahndet nach „männlich gelesenen“ Personen.

▶︎ Woke-Alarm bei der Berliner Polizei? Auf BILD-Anfrage bezeichnet die Behörde diese Formulierungen als „sensiblen Sprachgebrauch“, der „gesellschaftlichen Erwartungen“ entspreche und zu einer „hohen Akzeptanz“ in der „queeren Community“ beitrage.Rainer Wendt , Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft greift die Berliner Polizei scharf an: „Die Verwendung solcher Formulierungen ist besonders bei Fahndungsaufrufen aus polizeitaktischen Gründen kontraproduktiv.

Sein Fazit ist eine Attacke auf den Berliner Regierenden Bürgermeister aus der CDU: „Die Schuld trägt nicht die Polizei, sondern die Queer-Politik von Kai Wegner.“

 

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