Ursprünglich hatte es in dem Eintrag geheißen:"Gelegentlich wird die Bezeichnung Jude/Jüdin wegen der Erinnerung an den nationalsozialistischen Sprachgebrauch als diskriminierend empfunden. In diesen Fällen werden dann meist Formulierungen wie jüdische Menschen, jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger oder Menschen jüdischen Glaubens gewählt.
An dieser Formulierung hatten Vertreter der jüdischen Gemeinschaft Kritik geübt. Der Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland, Daniel Botmann,:"Darf man Jude sagen? Ja! Bitte keine 'jüdischen Mitbürger' oder 'Menschen jüdischen Glaubens'. Einfach nur JUDEN. Danke!". Nun heißt es im Online-Auftritt des Duden:"Wegen des antisemitischen Gebrauchs in Geschichte und Gegenwart, besonders in der Zeit des Nationalsozialismus, werden die Wörter Jude/Jüdin seit Jahrzehnten von der Sprachgemeinschaft diskutiert. Gleichzeitig werden die Wörter weithin völlig selbstverständlich verwendet und nicht als problematisch empfunden".
Die paternalistischen Woken, wie man sie hauptsächlich in den Redaktionen findet, haben keinerlei Interesse an, Gespür für, geschweige denn Kontakt zu den Menschen, die sie zu schützen vorgeben. Das zeigt sich exemplarisch an diesem Fall.
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