Ein Mitarbeiter des Bundespresseamtes hat offenbar jahrelang Informationen an einen ägyptischen Geheimdienst geliefert. Das geht aus dem Verfassungschutzbericht hervor, den Bundesinnenminister Horst Seehofer gestern vorgestellt hatte.
Welche Angaben der mutmaßliche Spion weitergegeben haben soll, ist unklar. Aus dem Bericht geht lediglich hervor, dass das Bundeskriminalamt bereits im vergangenen Dezember"Exekutivmaßnahmen" gegen den Verdächtigen vorgenommen habe.
Wie die"Bild" weiter berichtete, soll der Verdächtige beim Besucherdienst des Bundespresseamtes gearbeitet haben, in einer Tätigkeit des mittleren Dienstes. In Deutschland agieren sowohl der ägyptische Auslandsdienst General Intelligence Service als auch der Inlandsdienst National Security Service . Schwerpunkt der Dienste ist laut Verfassungschutzbericht, Erkenntnisse über in Deutschland lebende ägyptische Oppositionelle zu sammeln, darunter etwa über Angehörige der islamistischen Muslimbruderschaft.
Schon irgendwie komisch, dass jetzt auch Merkel ihren Spionageskandal hat .... obwohl es die Stasi/SED doch gar nicht mehr gibt !
Die wollten doch nur wissen ob das U-Boot auch geliefert wird.
Wenn ich irgendwo lese 'Wie die 'Bild' weiter berichtete...', dann klicke ich den Artikel unverzüglich weg. Bild ist keine seriöse Quelle! Bild ist Dreck.
Das Bundespresseamt führt regelmäßig Umfragen für Merkel durch, damit diese ihr Ohr am Volk hat und entsprechend populistisch reden & handeln kann
kuku27 Suspected espionage in the Federal Press Office
Vielleicht sollten die Ägypter die eigenen Verhältnisse verbessern bevor sie andere ausspionieren...zb Diktatoren los werden und so.
TiloJung 🧐
Man wünscht ja Vielfalt in Partei und Regierung.
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