. Am Sonntag hatte Ministerpräsident Pedro Sánchez dem vor der italienischen Insel Lampedusa liegenden Schiff zunächst Algeciras in Andalusien als sicheren Hafen angeboten.
Jedoch würde die etwa 1800 Kilometer lange Fahrt erneut mehrere Tage auf hoher See für die mehr als 100 erschöpften Migranten bedeuten. Diese befinden sich seit zweieinhalb Wochen auf See. Die Option, nach Algeciras zu fahren, sei"höchst unwahrscheinlich", sagte ein Sprecher der spanischen Hilfsorganisation Proactiva Open Arms der Nachrichtenagentur dpa.
Am Abend bot Sánchez dem Flüchtlingsschiff daraufhin an, den"nächstgelegenen" spanischen Hafen Mahón auf Menorca anzusteuern, wieKapitän Marc Reig reagierte auf das Angebot ebenfalls kritisch. Die Lage an Bord sei verzweifelt, man müsse die Menschen im nächstgelegenen Hafen an Land lassen, und das sei das 800 Meter entfernte Lampedusa.
Obwohl ein Verwaltungsgericht in Rom dem Schiff die Einfahrt in die Territorialgewässer Italiens erlaubt hatte und es seit Donnerstag nur wenige hundert Meter vor Lampedusa liegt, dürfen die 107 Migranten weiterhin nicht von Bord. Salvini hatte am Samstag aber nach wochenlangem Tauziehen 27 unbegleiteten Jugendlichen erlaubt, das Schiff zu verlassen und an Land zu kommen.
Unter dem Applaus der Crew und der Migranten waren die Minderjährigen von der Küstenwache abgeholt worden. Jedoch wurden die verbleibenden Passagiere anschließend offenbar wieder von Verzweiflung und Resignation übermannt. Einige Migranten hatten Augenzeugen zufolge schon seit Tagen damit gedroht, Suizid zu begehen oder über Bord zu springen.
Es wird nur Links grüne Politik umgesetzt. Die Flüchtlinge oder was auch immer sind die neuen Geiseln.
Die Open Arms wird nicht nach Spanien gehen, weil ihr dort ein Strafverfahren droht. Die spanische Regierung hatte der NGO nämlich schon vor Monaten untersagt, im Mitteelmeer aktiv nach Schiffbrüchige zu suchen. Die Open Arms hatte sich aber darüber hinweggesetzt.
Shuttle-Service.
'Allenfalls müssten sie dort zunächst versorgt ' Sie geben also zu, völlig unfähig zu sein, Seenot Gerettete Menschen versorgen zu können. Seenotrettung nur durch solche Org, die überhaupt dazu fähig sind.
Die nicht gerettet werden wollen 'Am Abend bot Sánchez dem Flüchtlingsschiff daraufhin an, den 'nächstgelegenen' spanischen Hafen Mahón auf Menorca anzusteuern, wie El País berichtet. Kapitän Marc Reig reagierte auf das Angebot ebenfalls kritisch. '
Es sind keine Flüchtlinge!
Die Konsequenz Salvinis sollte für ganz Europa ein Vorbild sein
Flüchtlinge - vor 30 jahren …
Der Kapitän lehnt aber ab, weil es ihm nicht um die Menschen geht, sondern um Ideologie und seinen eigenen Sturkopf. Der Mann gehört ins Gefängnis, dringend
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