Sexarbeiterinnen in der Corona-Krise

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Sorina arbeitet als Sexarbeiterin und finanziert damit sich, zwei Kinder und ihre Eltern. Wegen der Corona-Krise bangt sie um ihre Existenz. Über die Nöte von Menschen, die Politiker als 'Superspreader' bezeichnen. SZPlus

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"Vielleicht muss ich bald auf der Straße leben und arbeiten""Sexualität ist ein menschliches Grundbedürfnis", sagt der Bordellbetreiber und ehemalige Polizist, Uwe Ittner.

Sorina arbeitet als Sexarbeiterin und finanziert damit sich, zwei Kinder und ihre Eltern. Wegen der Corona-Krise bangt sie um ihre Existenz. Über die Nöte von Menschen, die Politiker als"Superspreader" bezeichnen.Sorina hat Angst vor dem Strich."Vielleicht muss ich bald auf der Straße leben und arbeiten, ab Juni sind meine Ersparnisse aufgebraucht", sagt die Sexarbeiterin."Es ist eine Katastrophe", fügt sie hinzu.

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Sie kann in Politik gehen ..

Das mit der Abstandsregel ist in der Situation aber auch irgendwie schwierig.

Prostitution gehört zu verbieten! Egal unter welchen Namen! Das ist ein Zeichen, was hier schief läuft. Das Hurerei wie ein normaler Beruf gesehen wird. Welche Werte müssen wir noch schätzen? Wer Hurerei mit selbst Bestimmung erklärt,ist ein Uhrensohn!

Guter Artikel. Lesenswert

Danke für den fairen und emphatischen Artikel.

Die kann doch Gutscheine verkaufen)) die armen Dealer und Schmuggler, an die denkt keiner

Pharisäerhaftes Geschreibsel. Warum hilft hier die Kundschaft nicht auch wie in anderen Branchen?

100 Euro Stundenlohn für eine ungelernte Aushilfskraft ist jetzt nicht gerade etwas, was man bemitleiden muss.

Nicht alle Superspreader sind Sexarbeiter_Innen. Nicht alle Sexarbeiter_Innen sind Superspreader.

' Geächtete' haben nach wie vor keine Hilfe zu erwarten. Und unsere Gesellschaft ächtet viele. Ob Nutte, H4, psychisch krank, Ausländer...die Liste ist lang, die Vorurteile und Schuldzuweisungen tief. Lieber Weihnachtsmann: Schenk mir bitte mal neue Menschen.

Und wenn es Superspreader sind? Wohl irgendwie naheliegend

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