, doch ein Treffen Trumps mit Irans Präsident Hassan Ruhani, das Ende September am Rande der UN-Vollversammlung möglich schien, dürfte nach dieser jüngsten Eskalation wohl nicht mehr zustande kommen.
Stundenlang wüteten die Großfeuer in der hochkomplexen Verarbeitungsanlage, die die größte und wichtigste der Welt ist. Nach Angaben aus Riad ist über die Hälfte der saudischen Exporte betroffen, was knapp sechs Prozent des täglichen globalen Ölbedarfs entspricht. Welches Ausmaß die Schäden haben und wie schnell sich der Komplex reparieren lässt, blieb das gesamte Wochenende über unklar.
durch die US-Sanktionen mittlerweile deutlich unter die Marke von 500.000 Barrel pro Tag gefallen, also auf weniger als ein Zehntel der durch den Angriff zerstörten saudischen Lieferkapazität., die 800 Kilometer entfernt von jemenitischem Territorium operierten und neben der Raffinerie Abkaik auch das benachbarte Ölfeld Churais beschädigten.
mit Drohnen und Raketen aufzurüsten. Bereits im Mai hatte das Pentagon nach einem Drohnenangriff auf die saudische Ost-West-Pipeline vom Persischen Golf zum Roten Meer irakische Milizen der Urheberschaft bezichtigt. Deren Streitkräfte besitzen eigene Kasernen und gehören offiziell zum irakischen Sicherheitsapparat. Sie entziehen sich jedoch – ähnlich wie die Hisbollah im Libanon – der Autorität der Regierung in Bagdad.
Der Krieg im Jemen, den der Kronzprinz im März 2015 vom Zaun brach, hat nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen bisher mindestens 100.000 Menschen das Leben gekostet und die Lebensgrundlage der geschichtsträchtigen Nation an der Südspitze der Arabischen Halbinsel weitgehend zerstört. Fast 80 Prozent der Bevölkerung sind auf Lebensmittelhilfen angewiesen. Bei einer Cholera-Epidemie starben bisher mehr als 2.500 Menschen.
Wer mit dem Feuer spielt verbrennt sich halt.
Wenn in Europa ein Attentat passiert und sich anschließend der IS meldet, ist sofort klar wer es war. Wenn das selbe in Saudi Arabien passiert, dann sucht man den Schuldienst der am besten passt.
Die Hersteller von Anti-Drohnen Systemen reiben sich die Hände
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Saudi-Arabien: Drohnenangriff trifft ÖlraffinerieAm Persischen Golf sind zwei Anlagen des Ölkonzerns Saudi Aramco mit Drohnen attackiert worden. Zu den Angriffen bekannten sich Huthi-Rebellen aus dem Jemen. Beduinen sollten ihre Grenzen kennen. Es war naiv zu glauben sich mit einer alten Hochkultur wie dem Iran anlegen zu können. Niemand kann sich zu sowas bekennen. IMan kann das nur behaupten. Koennte DIe Bundeswehr so was fertigbringen?
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