Wenn Sie die bezaubernde Sächsische Schweiz noch mal so sehen wollen, wie sie ist, dann sollten Sie sich sputen. Der Borkenkäfer zerstört im Nationalpark derzeit flächendeckend die Wälder – mit zunehmend sichtbaren Folgen.
Dürresommer, Sturm- und Schneebruch im Herbst und Winter haben den Waldgebieten arg zugesetzt – vor allem Fichten, Lärchen und Kiefern sind betroffen. Der Borkenkäfer gibt ihnen nun den Rest. Wanderwege führen durch tote Gehölzer. Man setze vielmehr auf „die Etablierung einer neuen Waldgeneration nach dem Prinzip: Natur Natur sein lassen“. Doch ohne menschliche Hilfe braucht der Wald bedeutend länger, sich von der Käferplage zu erholen.
Wie wär's mit Donnerstags hüpfen gegen den Borkenkäfer?
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