Die Champions-League-Auslosung könnte den Weg für zwei Teams bestimmen, die viele für die beiden besten im Wettbewerb halten: Bayern München und Manchester City.Und die Zukunft von Pep und Man City könnte vom Internationalen Sportgerichtshof am Montag in Lausanne entschieden werden.
Dann wird entschieden, ob die Uefa-Sperre bestehen bleibt. Die besagt, dass City für die nächsten beiden Saisons von der Champions League ausgeschlossen wird. Grund ist der Vorwurf, dass die Eigentümer aus Abu Dhabi viel mehr Millionen ausgegeben haben als durch Financial Fairplay erlaubt. Ob der Klub die Uefa getäuscht hat oder nicht, hängt davon ab, welcher Buchhaltung man Glauben schenkt.Die Zwei-Jahres-Sperre und das Bußgeld über 30 Mio. Euro wurden von der Uefa-Rechtskammer aufgrund von „fälschlich zu hoch angesetzten Sponsoreneinnahmen“ und einer mangelnden Kooperation mit den Ermittlern festgelegt.
Das Gremium des Internationalen Sportgerichtshofs besteht aus unabhängigen Juristen: Rui Botica Santos , Ulrich Haas , Andrew Lotbinière McDougall .City ist kein einfacher Klub, sondern ein globales Gebilde aus Teams in Amerika, Australien, China, England, Indien, Japan und Uruguay. Abu Dhabi ist der größte Anteilseigner, aber auch China und die USA sind finanziell nennenswert beteiligt.
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