Rechtsextremismus - Klima der Angst in Berlin-Neukölln

Bewohner der besonders betroffenen und berühmten Hufeisensiedlung sprechen von einem"Klima der Angst", das die Anschläge geschaffen hätten. Dazu trägt auch bei, dass die Untersuchungen der Polizei mehrere Jahre kaum Erkenntnisse brachten; Anschlagswarnungen wurden nicht ernst genommen, hinzu kamen Fehler in den Ermittlungen, die manche Betroffene nicht als Pannen hinnehmen wollen. Sie glauben an eine Verwicklung einiger der Beamten in die Taten.

Im vergangenen Mai setzte Innensenator Geisel die Kommission"Fokus" ein: Bis zu 30 Beamte, die bislang nicht mit den Ermittlungen befasst waren, sollten alle 63 aufgelaufenen Ermittlungsverfahren noch einmal aufrollen, außerdem sollten sie mögliche Verstrickungen von Polizeibeamten prüfen."Fokus" schaute sich zudem weitere 2800 Brandstiftungen seit 2013 in Neukölln und Umgegend an.

Die Ermittler von"Fokus" prüften auch, ob es Verbindungen zu den Tatverdächtigen des Mordes am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gebe. Dafür konnten sie jedoch genauso wenig Anhaltspunkte finden wie für den Vorwurf, einzelne Polizeibeamte hätten die Tatverdächtigen von Neukölln möglicherweise mit Informationen versorgt.

Ferat Koçak ist einer der Betroffenen der Neuköllner Anschlagsserie. Am 1. Februar 2018 wurde sein Auto in einem Carport direkt neben dem Haus, in dem er mit seiner Familie wohnte, angezündet. Es brannte vollkommen aus. Koçak ist Kommunalpolitiker der Linken, der Bericht der Gruppe"Fokus" beruhigt ihn nicht. Zwar seien bei den Ermittlungen"schon sehr viele Fortschritte seit 2019 gemacht worden", sagt er.

Koçak und die Linke fordern seit Ende vergangenen Jahres, einen Ausschuss zur Untersuchung der Ermittlungen einzurichten. Entsprechende Petitionen wurden von 26 000 Menschen unterschrieben. Sie seien es leid, immer wieder von der Polizei vertröstet zu werden, sagt Koçak:"Wir haben

was für ein Unsinn ihr da schreibt, ich kenne Neuköln und gibt es keine Rechten, sondern nur Clans Linke Vögel, und islamisten!

ZU RECHT

Halb Deutschland halluziniert - so scheint mir!

Lege mal die Linken vor. Auch ich habe Misstrauen zur Polizei erst recht wenn diese Unwahrheiten Verbreitet und Lügt?

Alles was linke Chaoten gerne tun wie, Autos abfackeln, Moscheen beschmieren, Hakenkreuze malen, Afd-Politiker , FDP-Politiker, Grüne und Linke bedrohen, all das sind rechtsradikale Umtriebe..😂😂😂

Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Alles für den Dackel: 50 Schlappohren spazierten mit ihren Menschen durch BerlinDackelparade: Alles für den Dackel: 50 Schlappohren spazierten mit ihren Menschen durch Berlin Also fehlte einem ein Ohr ?! CtRontgen *hust*
Herkunft: sternde - 🏆 31. / 63 Weiterlesen »

Demonstration in Dresden: MDR retuschierte Hitler-Attentäter aus FotoInhaltliche Veränderungen von Fotos oder Videos in der Berichterstattung sind journalistisch nicht zugelassen. Der MDR hat einen Fehler eingeräumt. Dresden dd1502 Fehler? Täuschung nennt man das... Als tatsächliche FakeNews... Ziel muss es doch sein, Fehler nicht zu machen. Sind sie einmal in der Welt, kann man sie zwar gut 'einräumen' und vielleicht auch bedauern, aber ihr Wirkung haben sie dennoch erzielt. Und das ist nicht gut. FckMdr
Herkunft: ZEIT ONLINE - 🏆 30. / 63 Weiterlesen »

Trump holt Hope Hicks zurück – Rückkehr der Trump-FlüsterinKein Präsident hat so viele Mitarbeiter verschlissen wie Donald J. Trump (73). Doch jetzt kehrt einer von ihnen in Weiße Haus zurück: Seine Ex-Kommunikations-Direktorin Hope Hicks (31) steigt wieder in sein Team ein.Lesen Sie mit BILDplus von ihrem kometenhaften Aufstieg durch die New Yorker Society und wieso Hicks von Anfang an Trumps Vertrauen gewinnen konnte! *** BILDplus Inhalt *** Liebe BILD, er hat nicht verschlissen, er hat ausgemistet. Erinnet mich an die Levinsky. There is always Hope ♥️
Herkunft: BILD - 🏆 82. / 53 Weiterlesen »

BILD in der Heimatstadt von AKK - „Sie hätte Berlin lassen sollen“Püttlingen, die Heimat von Annegret Kramp-Karrenbauer (57). Nach dem Rücktritt der CDU-Bundevorsitzenden hörten wir uns in der Stadt um. das wird sie wohl bald... hinterher ist man immer schlauer, das scheitern war vorprogrammiert 🤷🏼‍♂️ Genau wie Hitler damals. Ich weiss, Hitlervergleiche gehen nie.
Herkunft: BILD - 🏆 82. / 53 Weiterlesen »

Rechtsextremismus: Zwölf mutmaßliche Rechtsterroristen sitzen in UntersuchungshaftAlle zwölf mutmaßlichen Rechtsterroristen, die bei Razzien festgenommen wurden, befinden sich in Untersuchungshaft. Ein mutmaßlicher Unterstützer ist Verwaltungsmitarbeiter der Polizei. Die raf hatte und hat Unterstützer in der schmierpresse, die zum Teil sogar gross raus gekommen sind. *Aber der Kampf gegen den Linksextermismus ist auch wichtig!elf!!* ☝️
Herkunft: ZEIT ONLINE - 🏆 30. / 63 Weiterlesen »