In der jetzigen Pandemie gelten Bordelle und andere Prostitutionsstätten als Infektionsherde für das Coronavirus. Die Folge: sie bleiben in allen Bundesländern geschlossen!
Doch die andauernden Schutzmaßnahmen gefährden die Existenzen der Prostituierten. Anlässlich des heutigen Welthurentages will das Gewerbe mit Aktionen auf die schwierige Lage aufmerksam machen. Außerdem sprechen sich zahlreiche Prostituierte für eine Verbesserung ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen aus. Zudem drängt die Branche darauf, das Sex-Verbot in Teilen des Gewerbes aufzuheben.
In Hamburg kann die Prostituierte Josefa Nereus seit zweieinhalb Monaten ihrer Arbeit nicht nachgehen. Für die Sex-Workerin, wie sie sich selbst nennt, bedeutet dies einen wirtschaftlichen Totalausfall. Ihr Geschäft liegt brach. Josefa: „Mir sind die kompletten Einnahmen weggebrochen. Im Moment lebe ich von der Grundsicherung und von meiner ersparten Altersvorsorge.“Normalerweise verdient Josefa ein durchschnittliches Angestellten-Gehalt, das reicht in Hamburg gerade einmal für eine Ein-Zimmer-Wohnung. Um sich in dieser schweren Zeit einigermaßen über Wasser zu halten, nimmt Josefa derzeit erotische Videos für ihre Stammkunden auf.
Auch sie verlangt mehr Tempo in der Entscheidung, wie es mit der Branche weitergeht. Andernfalls würde sich die Situation zuspitzen, und viele Prostituierte würden in die Illegalität gedrängt.
Wie wärs mit Arbeit als Erntehelferin?
Stell dir vor, müssen andere auch. Versuch es doch mal mit einer anständigen Arbeit. Auf den Feldern werden noch Leute gesucht...
eije hat die gute was schön zusammen gebummst
Ist wohl Julians StammNutte oder warum wird so oft über die berichtet ?
Normaler Job eventuell ?
Viele andere übrigens auch. ;)
Wie wärs mit nem normalen Job?!?
Das sieht man ihr an!
Was es nicht alles gibt?! Welthurentag. Hätte mich einer gefragt, ob's den gibt, hätte ich zurückgefragt, ob er mich verarschen will. Wann ist denn der Weltlinksträgertag? Oder der Flatulenz-Tag zu Ehren der Darmwinde. Man hält's nicht mehr aus!
Skandal
Diesen Frauen soll auch nach der Corona-Krise ihre Lebensgrundlage vollständig entzogen werden. Es ist von feministischer Seite ein Sexkauf-Verbot nach schwedischem Vorbild im Gespräch.
Welthurentag Ich zerbrech grad in Mitleid. Btw die beantragte Hilfe für meinen von Staats wegen untersagtem Unterricht des Aus- und Weiterbildungsbetrieb, zeigt bis heute keine Reaktion. Ich leb auch von meinem Ersparten, weil ich dank Corona kein Einkommen hatte
KaiDiekmann NikolausBlome Sexy voll im Gutmensch-Trend. Ich fühle mich schon wieder an die Bordelle voller afrikanischer Schönheiten im Ruhrgebiet erinnert. Hab mich schon immer gefragt was die 'Schwestern' der Drogendealer vom Görlitzer Park/Hasenheide so machen. Danke Bild!
Und je nach schwindendem aussehen, muss so eine Altersvorsorge schon recht lange anhalten.
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