Ärztevertreter warnen vor einen "Normalisierung des Suizids". Die FDP hofft hingegen, dass das Bundesverfassungsgericht das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe kippt.Ein Altenpfleger hält in einem Pflegeheim die Hand einer Frau.hat die Bundesärztekammer die bestehende Regelung verteidigt. Die Ärzteschaft unterstütze das Verbot, sagte Kammerpräsident Klaus Reinhardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Ein solcher Anspruch stünde"im eklatanten Widerspruch zur medizinisch-ethischen Grundhaltung der Ärzteschaft", hob Reinhardt hervor. Auch liefe er"den grundlegenden Aufgaben von Ärztinnen und Ärzten entgegen". Der Bundesärztekammerpräsident betonte auch, dass es"einen breiten parlamentarischen und gesellschaftlichen Konsens" darüber gebe, die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung zu unterbinden.
Durch die Ende 2015 nach langen und kontroversen Debatten im Bundestag beschlossene Neuregelung drohen eine Geldstrafe oder eine . Eine"geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung" setzt dabei kein kommerzielles Interesse voraus, vielmehr kann der Begriff auch wiederholte Hilfen umfassen. Die Kläger halten die derzeitige Regelung für zu weitgehend. Befürworter verweisen dagegen insbesondere auf die verbesserten Möglichkeiten der Palliativmedizin.
Das ist Mord!
Man sollte sich doch schon für den Tag X vorbereiten. Ob man es dann durchzieht oder nicht, ist einem dann selbst überlassen. Aber Fakt ist, mein Leben gehört MIR! Ich entscheide wenn ich gehen will und gehe dann auch.
In dieser Hinsicht sind nur die Liberalen in D und Ö normal.
Das Sterben ist doch Geschäft.
Die Ärztekammer ist für das Verbot, 81% der Bevölkerung ist dagegen. Ein exemplarisches Beispiel für eine schlechte Demokratie wenn man auf Faszination erwartende Urteil schaut. Fremdbestimmung pur!
Solche Fragen nicht parteiunabhaengig zu entscheiden ist schon kriminell. Es, passt zur Rechtsextremen Geburtenfoerderung. Sie machen einen Fehler. Sie behaupten das Empfaengnisverhuetung Mord ist. Weil Sie seit den 70ern Moderne Abwehren.
Gottgleich weiter in die globale Katastrophe! Den Herrn über Leben und Tod glaubt man entmachten zu können! Der Umgang mit der Schöpfung und dem Leben wird spürbar in einem global wirkenden umfassenden Beben.
Das verbot der sterbehilfe ist verfassungswidrig
und wenn der hund oder das pferd krank werden, wird man wie ein tierquäler behandelt, wenn man das tier NICHT einschläfern lässt...
Jeder darf selbst entscheiden, ob sein Leben noch lebenswert ist oder nicht. Keiner von uns wird gefragt, ob wir auf die Welt kommen möchten, wir sehen nicht, wie unser Leben sein wird.
Arztevertreter? Komische SCHAUSPIELER in Wertlosen Spielfilmen. Zahnärzte die Kinder sexuell missbrauchen? Paedosexuelle Kinderärzte aus dem Ausland? Aerzte die keine Empfaengnisverhuetung anbieten weil sie Rechtsextrem sind? Altmodische NGO.
Die Hürde für den med. selbstbestimmten Abgang muss natürlich hoch genug sein. Nur wer krank ist ohne Aussicht auf Genesung darf diese Möglichkeit erhalten. Aber, sie sollte da sein. Und sie sollte auch möglich sein, wen. Der / die Betroffene es nicht mehr alleine kann.
Du sollst nicht töten. Gilt auch für das eigene Leben.
In den überwiegend meisten Fällen ist gute Schmertherapie möglich
'Soylent Green - Die überleben wollen! - 2022' 😳
Natürlich, bei Sterbehilfe macht man ja keine Geschäfte mehr... lieber den Patient noch x Behandlungen und Untersuchungen zumuten.... obwohl der Ausgang offensichtlich ist.... 😠
Die Bundesärztekammer ist wirtschaftlich stark daran interessiert, dass die alten Patienten lange im Krankenhaus bleiben. Ich durfte gerade persönlich das langsam 'verrecken' lassen im Krankenhaus miterleben. Menschlich und mitfühlend geht anders. Sterbehilfe prosterbehilfe
Ich bin überzeugt davon, dass den Menschen die großes körperliches Leid ertragen müssen, ein Recht auf Befreiung gewährt werden muss. Ansonsten wird sofern möglich die Sache selbst in die Hand genommen, oder man darf sich den Rest seiner Tage mit unglaublichen Schmerzen quälen.
Apropos Druidenlobby. Die haben Angst davor, dass jemand ärztliche Entscheidungen trifft, was totaler Bullshit ist. Die Druidenlobby in Deutschland ist einfach nur noch peinlich, wenn man sich mal umschaut was, wie und wo therapiert wird.
Jeder hat ein Recht bei schwerer Krankheit selber zu entscheiden, wann er sterben darf. Diese pseudo Kirchenlobby muss endlich weg aus dieser Diskussion. Labern alle einen Müll. Sollen selber auf eine Palliativstation gehen, dann halten nämlich alle die Fresse.
Die Entwicklung in Belgien sollte abschrecken: 2002 für term. Krebspatienten eingeführt, dann wurde die aktive Sterbehilfe alle paar Jahre erweitert, zunächst auf psychische Erkrankungen, dann auf Kinder und jetzt sind sie dabei, es auch Dementen und Lebensmüden zu ermöglichen.
Logisch, Suizid sollte normalisiert werden. darfichnochsagenwasichwill?!
Die Elite will weniger CO2, Moral gibt es nicht mehr, es wird für den 'Freitod' entschieden werden!
Ein Ausnahmezustand (und nichts anderes sind normalerweise die grundlegenden, letzten Entscheidungen dazu) wird niemals normalisiert werden können...-die Ärztevertreter reagieren irrational oder wollen ablenken.
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