Richtung Norden wurde es ruhiger, in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz waren noch vereinzelt Bäume durch den Sturm umgefallen, einzelne kleinere Straßen noch gesperrt. Insgesamt war die Lage aber deutlich ruhiger als noch am Montagmorgen. Auch über weitere Verletzte gab es zunächst keine Informationen.
Die Bahn will ihren Fernverkehr am Dienstagmorgen ohne größere Einschränkungen wieder aufnehmen - am Vormittag seien einzelne Probleme aber nicht zu vermeiden, hieß es. Im Regionalverkehr werde es vor allem in Bayern und Baden-Württemberg zunächst noch Einschränkungen geben, hieß es von einem Bahnsprecher in der Nacht. Auch auf hessische Strecken waren in der Nacht erneut Bäume gestürzt - hier seien vereinzelt Einschränkungen zu erwarten.
Der Deutsche Wetterdienst rechnet damit, dass es in den nächsten Tagen stürmisch bleibt. Am Dienstag sei mit Schauern sowie mit stürmischen Böen und Sturmböen zu rechnen. Im Alpenvorland und in Hochlagen sind demnach sogar orkanartige Böen möglich. Die Nordseeküste stellte sich auf Sturmfluten ein.Die untenstehende interaktive Karte zeigt, wo es gerade besonders stürmisch ist.
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