Organspende: Für Betroffene ein schwerer Tag

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Die Abgeordneten des Bundestags lehnen die Widerspruchslösung bei der Organspende ab. Betroffene fühlen sich unverstanden

Eine Mehrheit stimmt gegen den Entwurf von Gesundheitsminister Spahn und SPD-Politiker Lauterbach. Es wird aber Reformen geben, um die Bereitschaft zur Organspende zu erhöhen.

Die Mehrheit der Abgeordneten war auf der Seite derjenigen, die das Schweigen eines Menschen zur Frage, ob er Organe spenden will oder nicht, keineswegs als Ja gewertet sehen sollen. Baerbock sagte, es gehe um die Frage, wie Leben gerettet werden. Aber auch um die Frage:"Wem gehört der Mensch. Er gehört nicht dem Staat, nicht der Gesellschaft, er gehört nur sich selbst."

"Das Recht auf Leben sollte deutlich mehr zählen als, ja, das Recht darauf, unversehrt begraben zu werden", sagt Schaefer. Er sei der Meinung, die Widerspruchslösung wäre der einzige Weg zur Besserung gewesen.

 

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Jeder Mensch soll sich freiwillig für eine Organspende entscheiden oder dagegen.

Etwa 9.500 Menschen stehen in Deutschland auf der Warteliste für ein Spenderorgan. 2018 gab es bundesweit 955 Organspenderinnen und Organspender. Wer hindert die tausende Befürworter daran ein Spenderausweis zu beantragen?

Schade. Und das von der CDU ein vernünftiger, zukunftsorientierter Vorschlag kommt, und ausgerechnet die GrueneBundestag da mit einem 'wir lassen alles beim Alten' um die Ecke kommen. Orrrrrr

...bis sie selbst betroffen sind...

zeugt von der weitsicht und dem verstaendnis der probleme in diesem thema durch den BT 🤦🏼‍♂️ /ironie off | Eine Riesenchance vertan und einfach unverstaendlich.

.... schade !

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