Oktoberfest - Die Wiesn als Gradmesser der Macht

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Den Münchnern steht die spannendste Kommunalwahl seit langem bevor - das könnte auch die Tischverteilung im Oktoberfest-Bierzelt auf den Kopf stellen: Die Wiesn ist ein Gradmesser der Macht.

ist nicht nur ein gewaltiges Volksfest, sondern auch ein Gradmesser, wie das Volk die Macht in Stadt und Land verteilt hat. Blickt man am Tag des Anzapfens von den Bänken unten hinauf zur Polit-Galerie im Schottenhamel, sitzt seit vielen Jahrzehnten in der Mitte ein Oberbürgermeister von der SPD, links davon verspeisen dessen zahlreiche Getreue ihre Hendl und trinken ihre Massen.

Vor allem die Grünen spekulieren darauf, dass sie mehr Platz auf der Galerie besetzen können."Bei der SPD war eh ein Tisch leer, den haben wir schon gekapert", sagt die Bundestagsabgeordnete Margarete Bause. Übersetzt man das Wahlziel im März 2020, also die Sitze im Stadtrat, in wiesntaugliche Zahlen, dann wünscht sich die grüne OB-Kandidatin Katrin Habenschaden, dass für ihre künftige Fraktion zwei Biertische nicht mehr reichen sollten.

 

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Wie bei den Firmenparkplätzen. Wer einen näher am Eingang zum Bürogebäude hat, hat auch mehr zu sagen.

Was bitte wollen die Grünen auf der Wiesn? Das Oktoberfest steht für so ziemlich alles, was die Grünen ablehnen. 🙈

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