Lange hatte es die Politik gefordert, nun entscheidet sich Volkswagen dazu, in die Fertigung von Batteriezellen einzusteigen. Der Konzern beschließt außerdem einen lange erwarteten Börsengang.Das ist die andere Seite, die man nicht vergessen darf, wenn sich VW jetzt so grün gibt: Die Lösungen in Europa für betrogene Fahrer werden verschleppt, immerzu gibt es nur einzelne Entscheidungen und intransparente Vergleiche.
Was diese Firma herstellt, ist die dümmste und obszönste Variante der Elektromobilität. Einen Drei-Tonnen-Wagen zu bewegen, noch dazu mit extremen Beschleunigungswerten, das kann nicht ökologisch sein und auch nicht sozial. Das ist Energieverschwendung, das ist Ressourcenverschwendung, das ist Platzverschwendung, und das ist asozial. Und das zeigt: Beileibe nicht jedes Elektroauto ist gut und ökologisch.
Die Golf-Klasse ist immer noch zu schwer. Und um einigermaßen klimaschonend zu fahren, könnte man auch herkömmliche Fahrzeuge wählen: Nach dem Stand der Technik, also beispielsweise mittels Leichtbau und Hochaufladung, lassen sich heute kleine, leichte Wagen mit real 1,5 Litern Benzin oder
Ein weiterer FUD-Artikel, in dem ein deutscher Journalist & ein deutscher „Mobilitätsexperte“ Elektroautos & insbesondere Tesla bashen, fehlerhafte Aussagen machen und dann zum Schluss nen imaginären 1.5L-Verbrenner promoten 🤦♂️ Thread mit Gegenargumenten:
Ich frage mich, wieso dieser Mensch Mobilitätsexperte genannt wird. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist er noch nie Tesla gefahren, sonst würde er nicht solchen Stuß schreiben.
Wie peinlich, Herr Lohbeck. TM3 mit ca. 1000kg Gewicht „vergessen“. Und sowas nennt sich „Experte“...:)))
Ich frag mich, mit was sich sein „Expertenstatus“ begründet? Ich sage, er hat keine Ahnung. Das Gewicht spielt beim EV dank Rekuperation nur noch eine untergeordnete Rolle! Und ein Model 3 find ich wenig obszön!
Obszön verkauft sich halt gut, daher gar nicht so dumm! Es gab ja auch vernünftige E-Autos (German E-Cars Stromos, Karabag, etc.) die wollte kaum einer haben. Für Vernunft zahlt man halt nicht gerne etwas mehr, teures Spielzeug findet immer Abnehmer.
Aber genau das Gegenteil ist die Realität
Tesla Model 3 lässt sich mit 10,5 KWh/100 km in der Stadt fahren, ist das obszön? Ausser dem eGo verbrauchen vermutlich fast alle kleineren mehr.
'Der schnellste Weg 'weg vom Öl' und zu weniger CO2-Emissionen führt nicht übers Elektroauto, sondern über Einsparungen am konventionellen Auto.' Ein wahrer Experte würde so etwas nicht behaupten. Er wüsste, was Léonard Sadi Carnot bereits 1824 lehrte.
Es ist verrückt dass weiterhin ins verbrenner-horn geblasen wird.Warum wird mit falschen studien, markigen expertenstimmen und irreführender Berichterstattung (s. oben) über tesla an dieser überholten technologie festgehalten? Er scheint btw nicht viel über tesla zu wissen
Darin hat Lohbeck recht, 3t SUV sind nie umweltfreundlich und verbrauchen zu viele Resourcen, auch mit E-Antrieb. Trotzdem brauchen wir (leichte) E-Autos als Teil der Energiewende. Tesla strebt aber genau dieses Zeil an, sehr erfolgreich sogar
Prima so isses, wir werden uns noch tot wundern vor ?
Ein Artikel welcher den Kern des Problems trifft, und Kommentare die zeigen dass noch viel Öffentlichkeitsarbeit nötig ist wenn wir den Klimawandel wirklich in den Griff bekommen wollen.
Tesla ist nicht die dümmste Variante der Elektromobilität, die Tesla 'Porsches' zeigen nur auf, was mit E-Motoren möglich ist, und dass man den Diesel im PKW nie hätte entwickeln sollen.... Und das E-auto wegen dem aktuellen Strommix zu kritisieren... Stromherstellung ändern !!1
Oh man... Die Überschriften der erinnern langsam an clickbaits.
Da kann man sich tot diskutieren. Die Gruene Ideologie, Autos von der Strasse zu verbannen, nimmt immer mehr Farbe an. Und der Feinstaub Schwindel mit Elektroautos ist aufgeflogen
'Nach dem Stand der Technik..lassen sich heute kleine, leichte Wagen mit real 1,5 Litern Benzin..bewegen,' Dann stell solche Autos her? Ja ein Tesla Model X ist nicht 'sauber', soll es aber auch nicht sein, es ist ein Porsche Cayenne nur mit Elektroantrieb.
... und die SZ drückt den Käse, jetzt weiß ich erst wie richtig meine Kündigung war
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