Vertreter von Muslimen in Deutschland haben in der Debatte um den Gaza-Krieg für mehr Differenzierung geworben und eine Stigmatisierung muslimischer Menschen kritisiert. „Wer genau hinschaut, sieht: Die allermeisten Menschen fordern das Ende der Gewalt und Frieden – auf beiden Seiten.
Die bisherige Debatte schüre Vorurteile. Jüdinnen, Juden und jüdische Einrichtungen seien antisemitischen verbalen und tätlichen Angriffen ausgesetzt, so der Koordinationsrat, der aber betonte, dass es auch zu Dutzenden Übergriffen auf Muslime und Moscheen gekommen sei. „Ein Aufschrei ist bisher ausgeblieben.
„Hinzu kommen die gebetsmühlenartig wiederholten Distanzierungsforderungen vom Terror.“ Sie frustrierten, weil man sich nicht verstanden fühle, heiß es weiter. „Dieser Generalverdacht führt insbesondere bei jüngeren Muslimen zu einer Entfremdung – eine zutiefst besorgniserregende Entwicklung.“
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