ist nach Angaben des Generalstaatsanwalts die Sittenpolizei aufgelöst worden, die bislang hauptsächlich für die Einhaltung der Kleidungsvorschriften von Frauen zuständig war. „Die Sittenpolizei wurde aufgelöst, aber die Justizbehörde wird sich weiterhin mit dieser gesellschaftlichen Herausforderung auseinandersetzen“, zitierte die Tageszeitung „Shargh“ den Generalstaatsanwalt Mohammed-Dschafar Montaseri am Sonntag.
Beobachtern zufolge würde die Auflösung der Sittenpolizei zwar kein Ende des Kopftuchzwangs für Frauen bedeuten, aber einen wichtigen Teilerfolg der Frauenbewegung im Iran darstellen. Seit dem Ausbruch der Proteste werden der Kopftuchzwang und die islamischen Kleidervorschriften von vielen Frauen, besonders in Großstädten, zunehmend ignoriert. Laut islamischen Gesetzen müssen Frauen in der Öffentlichkeit ein Kopftuch sowie einen langen, weiten Mantel tragen, um Haare und Körperkonturen zu verhüllen.
Das Problem ist, dass MuslimInnen Veränderungen am Islam, egal ob schiitisch, sunnitisch etc pp wie seit Jahrzehnten, mit der Rassismus-Unterstellung abwehren. Verbesserung der Menschen-/Frauenrechte sind mehrheitlich nicht gewünscht. Iran Katar
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Iranische Sittenpolizei aufgelöst - Kritiker reagieren verhaltenDie Sittenpolizei im Iran wurde aufgelöst, nach Angaben des Generalstaatsanwalts. Dennoch würde sich die Justizbehörde mit den „gesellschaftlichen Herausforderungen“ auseinandersetzen. Kritiker reagieren verhalten auf die Auflösung - und fordern die Aufhebung des Kopftuchzwangs für Frauen. Das Mullahregime besteht aus Verbrechern und Mördern. Ich gönne dem iranischen Volk Freiheit und Wohlstand. So viel wie ich weiß haben die Amerikaner schon die Pläne für die Vernichtung des Irans ausgearbeitet. Danach wird es geteilt und ein Teil wird als Kurdistan neu aufgebaut und alle die überlebt haben sind zufrieden und essen glücklich Big Mac und trinken Coca-Cola. Die Kritiker wollen ja auch ein Regime Change und ohne ein Regime Change will auch die USA einen Krieg dort anzetteln, notfalls mit eingreifen der US Armee (so zumindest Biden).
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