München: Unangemeldete Demos bleiben vorerst verboten

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Die Stadt begründet ihre Allgemeinverfügung mit Maßnahmen"zur präventiven Gefahrenabwehr". Es gehe darum,mit zum Teil gewaltbereiten Teilnehmenden vorzubeugen, bei denen weder Mindestabstände eingehalten noch Mund-Nasen-Bedeckungen getragen werden". Diskussionen innerhalb der Gruppierung"München steht auf" deuten darauf hin, dass es auch am Mittwoch wieder ein derartiges Szenario geben könnte.

Die Organisatoren von"München steht auf" haben außerdem eine Demonstration angemeldet, die am Mittwochabend von deraus durch die Innenstadt führen soll. Sie ist von der Allgemeinverfügung nicht tangiert. Ob sie wie geplant stattfindet, ist allerdings völlig offen. Am Dienstag liefen dazu noch Kooperationsgespräche zwischen Kreisverwaltungsreferat und Veranstaltern.

martinbernstei3 Der Unterschied heute zu 1989 Antifaschismus Demokratiebewegung Grundrechte Generalstreik MUC1901

martinbernstei3 Wie ich es mir schon dachte das ist nur noch eine Reste Rampe. München macht es richtig und ich hoffe andere Städte werden endlich folgen. Vielen Dank an die StadtMuenchen und PolizeiMuenchen.

jennyAntifa martinbernstei3 Sieh an… „Vertreten wurde die Frau von Szene-Anwalt Markus Haintz“ . Ein Baurechtsanwalt, mit merkwürdigem Geschäftsmodell.

martinbernstei3 jetzt erst recht! hoffentlich kommen da am Mittwoch ganz, ganz viele um Klaus, zu helfen seinen Schlüssel zu finden, den er verloren hat!

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