München: Fahrräder werden immer teurer

Im Dezember machte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir auf sich aufmerksam, als er mit dem Fahrrad zu seiner Vereidigung im Schloss Bellevue aufkreuzte. Es war ein Bild, das zur Zeit passt, denn in den vergangenen zwei Jahren Pandemie erlebte das Fahrrad einen gewaltigen Aufschwung. Plötzlich scheint jeder ein neues Fahrrad oder E-Bike zu benötigen.

Grund dafür gibt es allemal: Die Infektionsgefahr auf dem Rad ist um ein Vielfaches geringer als etwa im öffentlichen Personennahverkehr. Und nach einem langen Tag im Home-Office kann eine kleine Tour an der frischen Luft zudem durchaus befreiend wirken. Man könnte meinen, die Fahrradbranche schwebt auf Wolke Sieben. Wäre da nicht ein ziemlich großer Haken: Das Angebot kann mit der erhöhten Nachfrage nach Rädern nicht ansatzweise schritthalten.

Ja, wenn die Pandemie vorbei ist, ist hoffentlich dieser Schwachsinn mit den Fahrrädern auch wieder Geschichte. Fahrräder sind sind Zukunft sondern Vergangenheit!!

Fahrraddeppenland.

Gibt es eigentlich auch Fahrräder vom großen Bruderstaat Amerika? Oder können die dort nichts vernünftiges Bauen, außer Waffen. Dann doch lieber gute Ware aus China kaufen.

Das Problem ist in allen Ländern das gleiche, der einzige Unterschied besteht darin, dass die Steigerungsrate von Land zu Land unterschiedlich ist, manche steigen etwas, manche stark.

Das stimmt so nicht

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