in Berlin falsche Angaben gemacht zu haben. Putin hatte den Ermordeten als"Verbrecher und Mörder" bezeichnet und gesagt, dass Deutschland russische Auslieferungsersuchen abgelehnt habe. Maas widersprach dem Staatschef in der ZDF-Sendung"Maybrit Illner" am Donnerstagabend: "Diese Vorwürfe, die jetzt erhoben werden, sind der Bundesregierung in der Vergangenheit nie mitgeteilt worden", sagte er.
Der 40-jährige Georgier, der in der russischen Teilrepublik Tschetschenien auf Seite der Separatisten gekämpft haben soll, war am 23. August im Kleinen Tiergarten in Berlin von hinten erschossen worden. Der mutmaßliche Täter, ein Russe, wurde gefasst. Er sitzt seither in Untersuchungshaft und schweigt zu den Vorwürfen.
Nach einem Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande des Ukraine-Gipfels in Paris hatte Putin am Dienstag den erschossenen Georgier der Beteiligung an zwei Anschlägen mit vielen Toten beschuldigt und auf die früheren Auslieferungsersuchen hingewiesen. Maas betonte: "Es gab keine Ermittlungen, es gab auch keine Informationen, wir sind auch nicht angefragt worden jemanden auszuliefern, uns ist auch nicht gesagt worden, was ihm vorgeworfen wird.
Der kleine Knilch soll sich mal nicht so wichtig nehmen und besser den Mund halten, es hört eh keiner auf ihn.
Schade, dass niemand Herrn Maas und seine Vorwürfe ernst nimmt. Erfahrung macht klug. Frage ist, schaffen allein Vorwürfe Frieden?
Ich bin keinesfalls ein Putin Sympathisanten. Aber ich frage mich wieso die Russen das nicht einfach zugeben, wer will denen den ernsthaft auf den Schlips treten. Wenn Deutschland in einen Disput mit Russland gerät, fange ich schonmal an russisch zu lernen.
FckPtn
Wenn Herr Putin keine falschen Angaben machen würde wäre ich auch schwer enttäuscht. Warum sollte ein Gegner denn wahre Angaben machen? Und 'Nein', Herr Putin ist nicht unser Kumpel! Er ist gefährlich! ... Zeigt aber, im Gegensatz zu unseren Politikern, Rückgrat!
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