"Die Würde des Menschen ist unantastbar", lautet der erste Satz des Grundgesetzes, dessen 70. Geburtstag jüngst gefeiert wurde. Das Grundgesetz wird zu Recht auch heute noch als wesentliche Grundlage für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft und für den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Erfolg der vergangenen Jahrzehnte gefeiert.
Dieser erste Satz des Grundgesetzes beschreibt treffend, worum es in unserer Gesellschaft gehen soll: um jeden Einzelnen und nicht nur um Gleichheit, Solidarität oder Freiheit. Es geht um all das, was zu einem würdigen Leben dazugehört. Das Grundgesetz formuliert somit einen sehr ambitionierten Anspruch an Staat und Gesellschaft.
Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Menschen in Deutschland unsere Gesellschaft als ungerecht empfindet. Die Mehrheit sagt aber auch, dass es ihnen persönlich wirtschaftlich gut geht und sie zufrieden sind. Wieso wird unsere Gesellschaft dann als dermaßen ungerecht empfunden? Neid ist schuld, sagen die einen, Neid auf die Gewinner der Marktwirtschaft, die besser als andere die Chancen einer solchen Wirtschaftsordnung zu nutzen wissen.
Neid muss aber nicht zwingend zu Kapitalismus und Marktwirtschaft gehören. Eine überwältigende Mehrheit könnte die ungleiche Verteilung von Einkommen und Vermögen dann als gerecht betrachten, wenn diese Ungleichheit das Ergebnis freier Entscheidungen und eines fairen Wettbewerbs, also von Leistungsgerechtigkeit, ist.
, also die Fähigkeit des Einzelnen, die individuellen Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung, Anerkennung, Sicherheit – und was für jeden auch dazugehören mag – zu befriedigen. Der US-amerikanische Philosoph John Rawls nannte dies in seiner
MFratzscher Welcher Wohlstand?!🖕
MFratzscher Es liegt zum großen Teil an der politischen Lügenpresse wie von der Zeit...
MFratzscher Die haben keine Hobbys und können sich nicht selbst beschäftigen.
MFratzscher Ich kann als Thüringer das Gejammer meiner Landsleute nicht mehr hören.
MFratzscher 'Da scheint es wenig ins Bild zu passen, dass unsere Gesellschaft gespalten ist und nationalistische und populistische Kräfte so viel Gehör finden.' Den Satz sollte MFratzscher mal erklären. Klingt wie aufgewärmte Rhetorik.
MFratzscher Direkt mal ein ganz angenehm, eine ZEIT-Kolumne zu lesen.
MFratzscher DIESES WESEN WEIß ES 😂
MFratzscher Ich finde den Artikel sehr gut - mit einer kleinen Einschränkung: es fehlt m.M. nach der Aspekt der Chancengleichheit. Wenn man als (unvollständigen) Indikator z.B. die Abiturquote nimmt, so wird man abhängig vom Wohnquartier Unterschiede von über 50% feststellen.
MFratzscher Sie sind die freie Marktwirtschaft nicht gewohnt und haben immer noch das DDR Gen in sich.
MFratzscher EIN PRINZIP. OST..IT COOOOOOL.
MFratzscher Deutschland hat einen ungewöhnlich großen Niedriglohnsektor genau hier bzw mit verantwortlich. Menschen arbeiten hart und der Gehalt reicht nicht mal für Miete. Es knallt bald
MFratzscher Ein sehr guter, abet trotzdem zu einseitig, zu viel auf Wirtschaft fixierter ARtikel, was vom Autor nicht andes zu erwarten ist, Vielleicht spielen auch ideologische+psychologische Aspekte auch eine starke Rolle. Das Ideologievakuum + die Position dem Staat gegenüber nach der DDR
MFratzscher Fratzscher braucht Steuermittel der Regierung für das DIW. Ist es dann Zufall, dass er das Armenhaus Westeuropas als wohlhabend darstellt?
MFratzscher Allg Erklärung der Menschenrechte lautet kurz gefasst: Jeder Mensch ist gleich viel Wert! Es ist die fehlende Wertschätzung der einen Seite und die überzogene auf der anderen. Besser kann es mit einem Bild gesagt werden, danke Barbara ❤️
MFratzscher Warum fragt Ihr nen Pseudowissenschaftler, der mit Methoden aus dem 18. Jahrhundert arbeitet?
MFratzscher Das liegt daran dass es keinen Wohlstand gibt. Wer auf die sozialen Kassen angewiesen ist, der hat keinen Wohlstand, wer als Billigsohnsklave seinen Unterhalt bestreitet hat keinen Wohlstand. Wohlstand haben ausschließlich die Schmarotzer im Staatsdienst und dem Parlamenten.
MFratzscher Die Ossis sind glücklicher und vernünftiger als die Wessis.
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